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Sunday, November 14, 2010

EHEMALIGE HEIMKINDER. - Richtigstellung der Aussagen von Prof. Dr. Christian Schrapper im Gespräch mit Joachim Scholl im Deutschlandfunk am 12.11.2010

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Betreffend:

Dradio.de - Deutschlandradio Kultur ( 12.11.2010 - 11:07 )

»»» "Vor vorschnellen Urteilen hüten"

Runder Tisch Heimerziehung wehrt sich gegen Vorwurf, die ehemaligen Heimkinder zu bevormunden

Christian Schrapper im Gespräch mit Joachim Scholl

Der Runde Tisch Heimerziehung geht in die Endrunde. Die Opfer, die daran teilnehmen, fühlen sich jetzt schon "betrogen", aber so einfach sei das nicht, sagt Christian Schrapper, Sachverständiger an Runden Tisch. Bei den Konflikten zwischen den früheren Heimkindern und den anderen Teilnehmern müsse man sich "vor vorschnellen Urteilen hüten".

Joachim Scholl: Vor zwei Jahren rief der Bundestag diesen Runden Tisch zusammen. Unter dem Vorsitz von Antje Vollmer geht es um körperliche wie seelische Schäden, unter denen frühere Heimkinder kirchlicher wie staatlicher Einrichtungen bis heute leiden. Doch von Anbeginn der Diskussion gab und gibt es Konflikte zwischen den Betroffenen und den anderen Teilnehmern am Runden Tisch.
Tobi Müller fasst die Probleme zusammen.
Wir sind jetzt verbunden mit Christian Schrapper, Pädagoge an der Universität Koblenz, er nimmt am Runden Tisch als Sachverständiger teil. «««

Längeres Gespräch, aufgezeichnet @ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1317510/


Richtigstellung

»»» Sich vor vorschnellen Urteilen zu hüten, ist in der Tat ein guter Vorsatz.

(Eine Antwort auf Herrn Schrapper im Gespräch mit Herrn Scholl, im Deutschlandradio, 12.11.2010)

Es ist schon erstaunlich, wie glatt es Herrn Schrapper runter geht, zu behaupten:
"Auf der anderen Seite war bei der Zusammensetzung des Runden Tisches für alle, die dort Vertreter hin entsandt haben, klar, dass es eine persönliche Entsendung ist, keine Plätze, die beliebig von Vertretern wahrgenommen werden können, und diese Grundposition ist dann auch gegenüber dem Verein vertreten worden. Sie haben einmal Personen entsandt, bei denen bleibt es."

Da war Frau Dr. Vollmer, als Moderatorin des Runden Tisches noch am 26.03.2009 anderer Meinung. Sie schrieb dem Vorstand des VEH e.V. mit diesem Datum nämlich:
"Wen Sie aus dem Kreis der wirklich Betroffenen für einen Platz am Runden Tisch benennen wollen, steht Ihnen selbstverständlich frei. So wie wir die bisherigen drei Vertreter begrüßt haben, würden wir das auch im Falle einer Vertretung oder einer anderen Zusammensetzung tun. (...)"
Als wir ihr dann Anfang Mai unsere gewählten VertreterInnen nannten, hielt Frau Vollmer es nicht einmal für nötig, uns zu antworten!

In einem Punkt allerdings gebe ich Herrn Schrapper voll und ganz Recht: Aus der Perspektive des Einzelnen ist eine Zahlung von 300 Euro pro Monat wenig. Verdammt wenig für eine zerbrochene Biografie, für ein "Lebenslänglich" an Ängsten, Schmerzen, Einsamkeit, Albträumen. Ganz und gar nicht Recht gebe ich ihm, wenn er darauf beharrt, dass die angenommene Summe [ für seitens Fachleuten geschätzte 30.000 Heimopfer, die sich vielleicht melden würden ] von 1,5 - 1,8 Milliarden Euro zu hoch oder gar unbezahlbar sei. Wie kommen die Herren und Damen am Runden Tisch, in den Kirchen, in der Politik und/oder der Wirtschaft auf diese groteske Idee? Und: Sollen wir ein zweites und drittes Mal draufzahlen, weil andere Prioritäten gesetzt werden? Wer auch immer diese setzt...

Ist es nicht vielmehr so, dass sich ein Schmerzensgeld an den erlittenen Schmerzen, ein Schadensersatz an dem verursachten Schaden ausrichtet - und nicht etwa an dem Willen des Verursachers, die notwendige Summe aufzubringen?

Und ist es nicht so, dass in Irland, in Norwegen, in den USA, in Australien, in Kanada Summen an die Opfer gezahlt werden, die durchaus vergleichbar sind?

Wer will hier wem weismachen, dass ausgerechnet in der Bundesrepublik Deutschland - einem der reichsten Länder der Welt - dieses nicht möglich sein sollte?

Wer will hier wem weismachen, dass die Kirchen - die evangelische und die katholische - nicht über genügend Vermögen verfügten, um diese ihre Schuld zu begleichen?

Es gibt nur eine Partei - eine einzige - die an diesem ganzen Elend unschuldig ist. Und das sind die physisch und psychisch misshandelten Kinder, die Opfer von Vergewaltigung und Folter, zur Arbeit gezwungen, von Bildung ferngehalten, traumatisiert bis ins hohe Alter!

Und genau die sollen letzten Endes wieder draufzahlen! Gerechtigkeit?

(Heidi Dettinger, Schriftführerin VEH e.V. [Verein ehemaliger Heimkinder e.V.]) «««

Richtigstellung im Original, aufgezeichnet auf der Vereinswebseite ( 12.11.2010 ) @ http://veh-ev.info/


QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Prof. Dr. Manfred Kappeler (Erziehungswissenschaftler)« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html


QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Rechtsanwalt Christian Sailer über einen Fall in Bayern« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Saturday, November 13, 2010

„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Prof. Dr. Manfred Kappeler (Erziehungswissenschaftler)

Überaus zutreffend formulierte Text-Passagen: Auszüge aus einem 9-seitigen Schrüftstück von Prof. Dr. Manfred Kappeler ( Erziehungswissenschafler ) . Das vollständige Schriftstück ist hier zu finden @ http://www.veh-ev.info/archivpdf/profkappeler.pdf ( 9 Seiten der erste Teil und 3 Seiten der zweite Teil; insgesamt 12 Seiten )

»Prof. Dr. Manfred Kappeler: Vom „Zwischenbericht“ des Runden Tisches Heimerziehung zum Entwurf des „Endberichts“ – Zwischen den Zeilen gelesen II«

[ Seite 4 ]

»»» [ ... ]. Es kommt nicht darauf an, ob das den Kindern und Jugendlichen in der Heimerziehung angetane Unrecht „gesetzlich intendiert“ war oder nicht, und es kommt auch nicht darauf an, ob das tatsächlich geschehene Unrecht als „Ziel“ der Heimerziehung formuliert war oder nicht. Entscheidend ist allein die Tatsache, dass dieses Unrecht geschehen ist und dass es, allen Erkenntnissen, die der RTH in seiner „Aufarbeitung“ selbst zutage gefördert hat, systematisch verübt wurde. Das Unrecht hatte System und das System, das es produzierte, war mithin ein Unrechtsystem. Weil das System so war [ ... ], hat es zwangsläufig, also zwingend, Unrecht hervorgebracht. Dass es für dieses System verantwortliche Institutionen und Personen gab, dass es letztlich „von Menschen gemacht“ war und dass es, wie die wenigen Ausnahmen Gott sei Dank gezeigt haben, auch „vermeidbar“ gewesen wäre, wenn die Institutionen und Personen ihrer Verantwortung gerecht geworden wären, ist kein Beweis gegen das Unrechtsystem, sondern bestätigt es und lässt überhaupt erst die Frage nach Verantwortung und Schuld von Institutionen und Personen zu, die aus der Perspektive von Menschenwürde und Menschenrechten immer gestellt werden muss. «««

[ Seite 5 ]

»»» Im [ „Endberich“, d.h. im »Runder Tisch Heimerziehung« Abschlussbericht- ] „Entwurf“ wird versucht, die scharfe Kontroverse zwischen den Ehemaligen Heimkindern am RTH und der Mehrheit der InstitutionenvertreterInnen über die Frage der finanziellen Entschädigung zu verwischen, indem behauptet wird, „der Runde Tisch“ halte eine Qualifizierung der Heimerziehung als generelles Unrecht für „nicht angemessen und möglich“. Als dieser Satz formuliert wurde, lag der

[ Seite 6 ]

Entschädigungsvorschlag der Ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch allen an diesem Gremium Beteiligten bereits seit einigen Monaten vor, indem von einem Unrechtsystem ausgegangen wird.

Noch einmal zurück zur „Systemfrage“. Mein Vorschlag, die Heime als den Kristallisationspunkt des „Systems Heimerziehung“ (auch die „Wege ins Heim“ gehören dazu) mit den von Goffman entwickelten Merkmalen der „Totalen Institution“ zu analysieren, ist vom RTH und auch von der ihn begleitenden wissenschaftlichen Forschung begrifflich aufgenommen, auf der beschreibenden Ebene angewendet und auf der analytischen Ebene zurückgewiesen worden. In ihrem Gutachten zu einer von uns gemeinsam betreuten Dissertation über die Heimerziehung der vierziger bis siebziger Jahre schreibt meine Kollegin Silvia Staub-Bernasconi, dass zur Totalen Institution Heimerziehung gehörte, „dass die Jugendlichen mit ihrer Arbeit die wirtschaftliche Existenz des Heimes zu sichern hatten. Dazu kam eine geografische und/oder bauliche, quasi-natürliche Beschränkung des sozialen Kontakts mit der Umwelt, verstärkt durch soziale Abschottung. Der Eintritt war mit erniedrigenden, entpersonalisierenden Ritualen bis zur Löschung des Eigennamens, der Abgabe aller persönlichen Gegenstände verbunden. Dazu gehörten auch unvoraussehbare Inspektionen, Zensur und Einsichtnahme in persönliche Post, Entzeitlichung des Aufenthalts, Isolationszelle bei Wasser und Brot, Drohung der Überweisung an noch strengere Institutionen usw. Ein solches Herrschaftssystem muss auch Sozial-beziehungen und Freundschaften – reziproke Interaktionsbeziehungen – unterbinden, da die durch mögliche Kollektivierung der allen gemeinsamen Probleme über soziale Interaktionen in einem übersichtlichen Sozialraum (…) zu einer Gefahr für die Machtträger des Systems werden kann.“

Die Erziehungsmethoden in den Heimen beschreibt Staub-Bernasconi als „methodisierte Gewalt, das heißt als körperliche, insbesondere sexuelle, medizinische, ferner psycho-physische, psychische und soziale Gewalt, begleitet von irrationalem, unberechenbarem Verhalten (Gewaltausbrüche, unvermittelte Eskalation usw.).“ Und weiter: „Die hier geschilderten Praxen können keineswegs als sporadische, bedauerliche Handlungen von Einzeltätern bezeichnet werden, sondern ‚sie haben System’, das heißt sie beschreiben die Normen und Regeln der institutionalisierten Heimordnung und deren Umsetzung durch die Inhaber hierarchischer Positionen in einer Sozialstruktur mit unterschiedlich formalisierter, negativer Befehls- und Sanktionsgewalt im Alltag. Und diese Heimordnung war nur auf bedingungslose Unterwerfung, Pflichterfüllung und absolutem Gehorsam ohne irgendein Recht auf Irgendetwas aufgebaut.“ Fast alle Heime des „Systems Heimerziehung“ – vom Säuglingsheim bis zum Fürsorgeerziehungsheim – hatten ähnliche Organisations-strukturen und Organisationskulturen „im Sinne von institutionalisierten horizontalen und vertikalen Positionen und festgelegten Pflichten (…) nach sozialen Innen- und Außenbeziehungen und den sich daraus ergebenden Verhaltensregeln und Strategien im Alltagsgeschehen (z.B. gezielt eingesetzte Bloßstellungen, Stigmatisierung,

[ Seite 7 ]

Essensentzug usw.).“2 Staub-Bernasconi plädiert dafür, die Erziehungspraxis in Totalen Institutionen und ihrer Folgen für die Menschen, die ihnen unterworfen waren, mit den Persönlichkeitsrechten (Recht auf Unversehrtheit, Freiheit etc.) und den Sozialrechten, wie finanzielle Entschädigung für Zwangsarbeit und soziale Sicherung im Alter, um deren aktuelle Einlösung es in den „Empfehlungen“ des RTH gehen muss, zu interpretieren. «««

[ Seite 8 ]

»»» Eine neue Dynamik würde entstehen, wenn ein Glied der „Verantwortungskette“ den Mut aufbringen würde, den Verweis auf die Kettendisziplin aufzugeben, öffentlich seinen Beitrag zur Entschädigung zu beziffern, zu versichern, diesen Betrag auch unabhängig von der Entscheidung der anderen „Kettenglieder“ zu zahlen. Mit der Wahrnehmung seiner ethischen und moralischen Verantwortung für das in den eigenen Heimen den Kindern und Jugendlichen angetane Unrecht und Leid, würde dieses „Kettenglied“ die Anderen in der „Kettenglieder“ auffordern, diesem Beispiel zu folgen. So ein Schritt – Heraus aus der Verschanzung hinter „den Anderen“ und „noch nicht geklärten Beträgen und Verfahrensweisen“ – stünde den beiden Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden gut an. Sie würden damit ihrer von ihnen immer wieder reklamierten Bedeutung als das soziale Gewissen der Gesellschaft gerecht. Die „Verantwortungskette“ ist gegenwärtig eine Verantwortungsverhinderungskette geworden. Am deutlichsten wird das an der Position der Länder, die sich nur dann an einer finanziellen Entschädigung beteiligen wollen, wenn alle westdeutschen Bundesländer dem zustimmen. Was hindert eigentlich Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, die großen „rot-grün“ und „schwarz-gelb“ regierten sogenannten Flächenländer daran, für die Länder ein Beispiel zu geben?

Die Bereitschaft zur finanziellen Entschädigung ist die Nagelprobe darauf, ob die Rehabilitation Ehemaliger Heimkinder ernst gemeint ist und der RTH letztendlich die großen Hoffnungen, die bei seiner Gründung in ihn gesetzt worden sind, doch noch erfüllt. Wird diese Hoffnung enttäuscht, wird es zur „zweiten Traumatisierung“ vieler Ehemaliger Heimkinder kommen, mit der Folge von Verzweiflung, Wut und Aggression.
Abschließend sei noch einmal daran erinnert, dass die Ehemaligen Heimkinder, die in sogenannten Behinderten-Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben, in vollem Umfang an Rehabilitation und Entschädigung beteiligt werden müssen.
Das Gleiche gilt für die Opfer der Heimerziehung der ehemaligen DDR, die seit langem ihre Anerkennung verlangen und auf einem Kongress in Erfurt am 17. November diese Forderungen öffentlich deutlich unterstreichen werden. «««

[ Seite 9 ]

»»» Die finanzielle Entschädigung ist der Hauptkonflikt in der Schlussrunde des RTH und in der Zeit danach. Aber auch die anderen, im Ganzen einvernehmlicher diskutierten Aktivitäten, allen voran die von den Ehemaligen Heimkindern geforderten „unabhängigen Stützpunkte“, müssen in den Empfehlungen eindeutig im Sinne der Ehemaligen Heimkinder formuliert werden – und auch ihre Realisierung wird Geld kosten.

Die Ergebnisse des Runden Tisches Heimerziehung und ihre praktische Umsetzung sind ein Prüfstein für die politische Kultur der alten und neuen Bundesrepublik, die sich als ein freiheitlicher demokratischer Rechtsstaat versteht, für den die Orientierung an den in der Verfassung garantierten Grundrechten, an der Menschenwürde und den Menschenrechten das oberste politische und ethische Gebot sein muss. «««
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2 Titel der Dissertation, auf die sich dieses Gutachten bezieht: Eilert, Jürgen. Psychologie der Menschenrechte – Menschenrechtsverletzungen im Deutschen Heimsystem 1945 bis 1973 im Spiegel von neun Lebensläufen, die dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages am 11.12.2006 vorgetragen wurden. Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. 2010).


Siehe auch den Hinweis vom 12.11.2010 und die seitherigen Kommentare DAZU in Dierk Schaefers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress.com/, d.h. den dortigen Beitrag mit der Überschrift »Prof. Dr. Manfred Kappeler: Vom „Zwischenbericht“ des Runden Tisches Heimerziehung zum Entwurf des „Endberichts“ – Zwischen den Zeilen gelesen II«



QUERVERWEIS: »„Heimopfer-Rechtsverfechter“ im Einsatz für „Ehemalige Heimkinder“: 9.11.2010 Schriftstück von Rechtsanwalt Christian Sailer über einen Fall in Bayern« @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/11/heimopfer-rechtsverfechter-im-einsatz.html

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Friday, November 05, 2010

»Runder Tisch Heimerziehung« ist eine Farce. – Alle Betroffenen sollten weiterhin gemeinsam gegen diese Farce ankämpfen ! – GEMEINSAM SIND WIR STARK !

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Was wollen die „Betroffenen“, fortdauernde und endlose Quasselstunden und Alibiveranstaltungen, die Zeit verplempern, wobei sich die „Betroffenen“ immer nur im Kreise drehen und wo nichts bei herauskommt, oder eine ERNSTEDISKUSSIONundNEGOTIATION“, die sich mit durchsetzbaren und für sie alle annehmbarenRESOLUTIONENbefasst und letztendlich das erziehlt was sie wollen und nachdem sie sich sehnen ?

Ich zitiere Heidi Dettinger, Schriftführerin des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )


( @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=863&sid=9921e570f9457e5c4a7bd308e240ff16#p863 )

»»» Wir kämpfen um unser Recht bis zum letzten Atemzug!

von Heidi » Fr 5. Nov 2010, 17:42

Wir werden zeigen (müssen!), dass wir kämpfen wollen und können. Und warum auch nicht? Wir mögen alt sein, nicht gesund sein, traumatisiert sein, einsam und oft ängstlich sein. Na und? Das bestätigt doch nur eines:

Wir haben sowieso nichts mehr zu verlieren!

Darum müssen wir unseren Mut zusammen nehmen, unsere Phantasie spielen lassen, unsere Kräfte ausschöpfen, unserer Intelligenz und Schaffenskraft freien Lauf lassen.

Sollte es notwendig werden, werden wir unsere Forderungen auf die Straßen tragen! Die Medien mit phantasievollen, aufsehenerregenden Aktionen auf uns aufmerksam machen! Zusammenstehen! International auf die Zustände in Deutschland aufmerksam machen! Und wir werden dabei alle Möglichkeiten ausschöpfen, die uns zur Verfügung stehen!

Denn - und das sollten wir immer im Kopf behalten:
• Wir haben Recht!
• Wir sind viele!
• Wir stehen nicht allein da!
• International ist bereits viel geschehen. Und wir werden es nicht zulassen, dass die Bundesrepublik Deutschland - eines der reichsten Länder der Welt - mit einer popeligen "Entschädigungspolitik" weit hinter anderen Ländern wie z.b. Irland, England, Norwegen USA, Australien, Kanada zurückbleibt.


Und wir werden alle unterstützen und mittragen, die mit ihrem Kampf unsere Ziele anstreben:
• Anerkennung der uns abgezwungenen Arbeit als Zwangsarbeit
• Anerkennung der uns angetanen vielfältigen Leiden als Menschenrechtsverletzungen
• Schmerzensgeldzahlungen, die diesen Namen verdienen
• Rentenzuzahlungen


Ebenso werden wir uns weiterhin einsetzen für eine Gleichbehandlung von
• ehemaligen Heimkindern mit Behinderungen
• ehemaligen Heimkindern aus DDR und BRD
• ehemaligen Heimkindern vor den 50er und nach den 60er Jahren!


Gleichzeitig rufen wir alle Gruppen und Gruppierungen von ehemaligen Heimkindern auf, möglichst alle Animositäten und Streitereien sein zu lassen und an einem Strang zu ziehen. Wo das nicht geht, sollten wir dennoch darauf bedacht sein, uns nicht gegenseitig zu verletzen sondern uns auch mit unseren anderen Meinungen, Lebensläufen, Einstellungen, Vorlieben, Möglichkeiten gegenseitig zu akzeptieren. Und auf jeden Fall darauf zu bestehen, dass es völlig legitim ist, anderer Meinung zu sein, sich zu streiten, auch mal die Fetzen fliegen zu lassen. Aber dass das noch lange nicht heißt, uns vereinzeln und damit kampfunfähig machen zu lassen!

Der VEH e.V. sieht außerdem einen wichtigen Punkt seiner Existenz darin, seine Mitglieder soweit es denn irgend geht aufzufangen, zwischen Mitgliedern zu vermitteln, ein "Zuhause" zu bieten, in dem ohne Vorbehalte über alles geredet werden kann, in dem man aber auch lachen kann oder den Tränen freien Lauf lassen. Ob uns das immer gelingt? Keine Ahnung. Aber versuchen werden wir es auf jeden Fall! «««

QUELLE: VEH e.V-InteressenkreisOffener Interessenkreis VEH. e.V. @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=26&t=222


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Thursday, November 04, 2010

PRESSEMITTEILUNG vom 02.11.2010 von Sprecher der „ehemaligen behinderten Heimkinder“ Helmut Jacob: »Runder Tisch Heimerziehung: Bruchlandung in Sicht«

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»»» Runder Tisch Heimerziehung: Bruchlandung in Sicht

Zwei Jahre Zeitschinderei ohne Opferentschädigung?

Wer zwischen den Zeilen liest, zwischen den Worten hört, dem war und ist schnell klar: Der Runde Tisch Heimerziehung (RTH) wird im Dezember eine gewaltige Bruchlandung hinlegen. Ursula von der Leyen legte den Grundstein für eine zu kurze Landebahn. Sie kürzte den Etat von 950.000 Euro auf die Hälfte und machte damit sinnvolle Aufarbeitung unmöglich. Und sie warf noch Sprengsätze hinterher: Die erste Sitzung hatte noch nicht begonnen, da posaunte sie bereits durch die Gegend, daß sie von einer finanziellen Entschädigung für die Heimopfer nicht ausgehe. Dies waren Harfenklänge in den Ohren der Täterseite, hier überwiegend der katholischen und evangelischen Einrichtungen und ihren Kirchenfürsten. Weitere unsägliche Äußerungen folgten seitens der Tischvorsitzenden Antje Vollmer. Sie verkündete schon frühzeitig, daß sie sich keine Entschädigung vorstellen könne, die über die Zahlungen an damalige NS-Zwangsarbeitern liegen. Man dürfe diese Gruppe nicht brüskieren. Damit verglich sie die Kartoffel mit der Zuckerrübe. Kein Mensch versteht, was Heimopfer mit Zwangsarbeitern, die ja auch betrogen wurden, zu tun haben. Auch versuchte sie beispielsweise, den Begriff „Zwangsarbeit“ neu zu definieren und damit der Täterseite entgegenzukommen, die Monate lang ihre dumme Ansicht pflegte, dass beispielsweise Torfstechen im Moor vergleichbar mit Geschirrtrocknen in der häuslichen Küche sei. Damit, und mit anderen Äußerungen, gab Antje Vollmer ihre Neutralität auf.

Der Zwischenbericht des RTH war ein einziges Fiasko und dokumentierte seine Unfähigkeit: Viele Angaben waren aus der Luft gegriffen, stimmten mit der Wirklichkeit nicht überein. Die Geschichte der Schwarzen Pädagogik, die am Runden Tisch aufgeklärt werden sollte, war bereits sattsam bekannt. Man erforschte Sachverhalte, die längst zwischen Buchdeckeln und in Bild und Ton dokumentiert waren. Man schwadronierte Einigkeit zwischen Opfer- und Täterseite und konnte doch nicht verhindern, daß vor laufender Kamera diese Einigkeit nicht sichtbar wurde. In dem kurzen Statement einer Vertreterin der Heimopfer wurde die tiefe Kluft zwischen den Opfern und den Nachfolgern des größten Unrechtssystems in der Nachkriegszeit deutlich. Prof. Manfred Kappeler hat den Zwischenbericht in der Luft zerrissen und dazu beigetragen, daß die Geschundenen und Gequälten im Fokus der Öffentlichkeit bleiben.

Viele Opfergruppen bekamen am RTH kein Gehör: Die Schwächsten unter ihnen, Säuglinge und Kleinkinder, können sich nicht daran erinnern, was in den Kinderbetten mit ihnen passierte. Viele wundern sich noch heute über ihren „Hospitalismus“, über ihre Abneigung anderen Menschen gegenüber, über ständige Retraumatisierungen. Erst mit der Arbeit von Dr. Carlo Burschel kam an die breite Öffentlichkeit, was schon Jahrzehnte in Büchern steht: Völliger Entzug von Zuneigung führt zu schweren physischen und psychischen Störungen. Behinderte Heimkinder wurden vom RTH abgewimmelt. Man behauptete schlichtweg, daß der Auftrag des Bundestages diese Gruppe nicht beinhaltet. Ehemalige DDR-Heimkinder werden dort ebenfalls mißachtet.

Die Opfer von Gewalt und Terror in Kinder- und Jugendheimen, unter kirchlichen und staatlichen Dächern, haben in den letzten Wochen Einigkeit demonstriert. Sie wollen eine Opferrente bis zum Lebensende oder einen einmaligen Schmerzensgeldbetrag. Es ist abzusehen, daß sie mit diesen Vorstellungen nicht durchkommen. Ob eine Leistung in Anlehnung an die Zahlungen an NS-Zwangsarbeitern empfohlen wird, ist fraglich. Die Kirchen jedenfalls werden ins kollektive Jammern verfallen und auf ihre Armut infolge von Kirchenaustritten und vieler sozialer Verpflichtungen hinweisen, damit es ihnen nicht an die Geldkassette geht. So wird, wenn überhaupt, der heutige Steuerzahler für die Verbrechen vor 30 bis 60 Jahren in Kinder- und Jugendheimen bestraft.

Zwei Jahre Aufarbeitung am RTH haben das Gefühl unter den Heimopfern manifestiert, daß es den meisten Diskutanten nur darum geht, die Zeit totzuschlagen und damit das Problem biologisch zu lösen. An eine wirkliche Opferhilfe wurde wohl in keiner Sekunde gedacht, obwohl der Theologe Dierk Schäfer seinen unchristlichen Amtsbrüdern entsprechende Vorschläge in den Bibeldeckel schrieb. Eher daran, den Kopf aus der Schlinge der Öffentlichkeit zu ziehen. „Wir werden über den Tisch gezogen“; dies ist nicht nur Meinung der Heimopfer am RTH, sondern längst bekannte Tatsache.

Eine weitere Feststellung macht wütend: Der RTH wehrt sich gegen die Qualifizierung der Heimerziehung als generelles Unrecht. Bis zum heutigen Tage sind die Tätervertreter den Beweis schuldig geblieben, daß es ein Heim gab, in dem keine Gewalt stattfand. Auf der Homepage der Freien Arbeitsgruppe JHH 2006 wurde extra eine Seite eingerichtet, die solche positiven Heime auflisten soll. Diese Seite ist leer.

Helmut Jacob
02. November 2010


[ QUELLEN: ]
http://www.tagesspiegel.de/politik/runder-tisch-zur-heimerziehung-vor-dem-scheitern/1972092.html
http://www.gewalt-im-jhh.de/Positive_Berichte_ehemaliger_H/positive_berichte_ehemaliger_h.html
http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/02/verfahrensvorschlage-rt.pdf


[ TAGS / LABELS: ]
Bundespressekonferenz, Heimkinder, Heimopfer, Menschenrechtsverletzung, sexueller Mißbrauch, Isolationsfolter, Zwangsarbeit, Opferentschädigung, Runder Tisch Heimerziehung, Vollmer, Caritas, Diakonie, Kirche, Entschädigung, Opferrente, Schmerzensgeld, Wiedergutmachung «««



[ Eine Quellenangabe wird hinzugefügt, damit jeder weiß wo der Bericht herkommt und auch selbst das Original überprüfen kann. Der Autor wird angegeben, damit jeder weiß wer den Bericht in welcher Zeitzone in der Welt geschrieben hat. Bestimmte Worte, Phrasen und Zusatzangaben werden in eckige Klammern gesetzt, damit jeder weiß, dass diese nicht im Original stehen, sondern von demjenigen, der den Bericht weiterveröffentlicht hat aus guten Gründen seither hinzugefügt worden sind. Auch Letzteres ist eine international anerkannte und akzeptabele Vorgegehensweise in den Medien überall in der Welt. ]


Veröffentlichungen dieser PRESSEMITTEILUNG vom 02.11.2010 von Helmut Jacob seinerseits / selbst
1: Pressetown.de @ http://www.pressetown.de/runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht/
2: Premium Presse @ http://www.premiumpresse.de/runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht-PR994463.html
3: Pressemitteilung WebService @ http://pressemitteilung.ws/node/241186
4: Helmut Jacob's Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht-60154268.html
5. Readers Edition @ http://www.readers-edition.de/2010/11/02/runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht/ und @ http://www.readers-edition.de/2010/11/02/runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht/print/

6. BLASPHEMIEBLOG RELOADED @ http://blasphemieblog2.wordpress.com/2010/11/05/runder-tisch-heimerziehung-bruchlandung-in-sicht/

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesem » PRESSEMITTEILUNG vom 02.11.2010 von Sprecher der „ehemaligen behinderten Heimkinder“ Helmut Jacob: »Runder Tisch Heimerziehung: Bruchlandung in Sicht««-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )


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