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Monday, August 23, 2010

Neuer Heimkinder-Rechtsanwalt Robert Nieporte im Gespräch mit dem hpd – Humanistischer Pressedienst. – Aufgezeichnet ist ein eingehendes Interview.

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Humanistischer Pressedienst

TRIER. ( hpd ) Robert Nieporte ist der Anwalt, der nun die Interessen der ehemaligen Heimkinder vertritt. Der hpd sprach mit dem Juristen über seine Strategie, über das pragmatische Vorgehen von Regierung und Kirche in anderen Ländern, das beharrliche Schweigen der deutschen Kirche, institutionalisiertes Unrecht und welche Anerkennung den Opfern gerecht werden würde.

hpd 23 Aug 2010 - 08:29 Nr. 10030 @ http://hpd.de/node/10030

Es bleibt jedem selbst überlassen es zu lesen oder es zu ignorieren.

Ich, der Übermittler der Nachricht, habe keinen Vorteil daraus wenn Ihr es lest und keinen Nachteil davon wenn Ihr es nicht lest. Es brüskiert mich nicht.

Und sorry für die, die jetzt enttäuscht sind, dass es diesmal nicht der Evanglische Pressedienst ist, der Diakoniebrief ist, der Kirchenbote ist, der Katholische Pressedienst ist, Domradio ist, Radiovatikan ist oder Kreuz.net ist oder deren Subsidiaritäten sind, die hier berichten und Hotlines, 'Nächstenliebe' und Kaffeekräntzchen anbieten.



NACHTRAG vom 10.09.2010

TOP TVBERLIN: Peter Henselder im Interview mit Rechtsanwalt Robert Nieporte ( VIDEO ! – läuft ununterbrochen und ohne Pause oder Zerstückelung ) @
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/WwEXSeZ-Interviewaufruf-Nieporte ( Interview vom 8. September 2010 )
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Thursday, August 12, 2010

Mädchen in der nachkriegsdeutschen BRD-„Heimerziehung“ sowohl wie auch gleich anschließend bis zum 21. Lebensjahr in der BRD-„Fürsorgeerziehung“.


Betreffend Suizide, Suizidversuche, tödliche Unfälle und Todesfälle in westdeutschen 'Heimen' und westdeutschen „Fürsorgehöllen“ zwischen 1945 und 1992


Dieses Mädchen ( Jg. 1944 ), das insgesamt 16½ Jahre lang als „Heimkind“ selbst über diesen gesamten Zeitraum ihrer „Heimkarriere“ ununterbrochen schwerstens misshandelt und gequält wurde, kam mit 2½ Jahren ins 'Heim' und wurde im Alter von 20½ Jahren – völlig unvorbereitet für das Leben außerhalb der „Totalen Institution“ – entlassen.


Den ersten Fall über den sie berichtet:
Versuchter Suizid
November – Totensonntag 1954 ( Westdeutschland )
St. Josef-Kinderheim in Lippstadt betrieben von den NonnenVinzentinerinnen“, den „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul
Ort: Lippstadt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen / Westfalen-Lippe

Ein Junge namens Bruno, ca 13-14 Jahre alt, war körperlich und psychisch, wie wir alle auch, so fertig, daß er schon mehrmals mal vom "sich umbringen" gesprochen hatte.
Einmal im Jahr mußten wir mit den Nonnen zum Friedhof gehen um dort für sie Friedhofsarbeiten zu verrichten: Tannenzweige sammeln und damit die Nonnen-Gräber der verstorbenen Nonnen zu bedecken. Der Friedhof war an einem Bahngleis gelegen. Auf dem Weg zum Friedhof hörten wir einen Zug kommen. Bruno riß sich plötzlich aus der Reihe und stürzte sich vor den Zug. Die Nonnen bemerkten hämisch, „Er hat ja nur ein Bein verloren. Zudem ist er ja selber schuld.“ Bruno wurde nie mehr in unserem St. Josef-Kinderheim in Lippstadt gesehen. Eltern hatte er auch nicht. Wir wußten damals nicht wirklich was aus Bruno geworden ist und wir wissen es heute ebenso wenig.


Den zweiten Fall über den sie berichtet:
Todesfall
Janunar / Februar 1961 ( Westdeutschland )
St. Josef-Kinderheim in Lippstadt betrieben von den NonnenVinzentinerinnen“, den „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul
Ort: Lippstadt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen / Westfalen-Lippe

Nachdem ich vom 14.-16. Lebenssjahr zwei Jahre lang bei einem Bauern außerhalb Lippstadt, von den Nonnen als Frohndienstleistende verdingt wurde und unentlohnt dort 7 Tage in der Woche einen 12-14 Stunden langen Arbeitstag in Haus, Stall und auf dem Feld malochen mußte und ich dieser für mich und meine dünnen, aufgezehrten und ausgehungerten Körper viel zu schwere Arbeit letztendlich vollens überdrüßig war, riß ich eines Tages von diesem Bauernhof aus Richtung des Heims in dem ich zuvor untergbracht gewesen war ( denn ich hatte ja niemanden anders an den ich mich hätte wenden können ). Ich war jetzt 16 Jahre alt. Ich klingelte an der hinteren Eingangstür des Heimes. Ich glaubte, man würde mich mit Freude empfangen und ich würde Hilfe bekommen. Stattdessen schmiß mich die Nonne in den dunklen Kohlenkeller. Ich schlief irgendwann dann auf dem Kohlenhaufen ein. Ich war unheimlich durstig, denn es war sehr heiß in diesem Kohlenkeller, denn der Heizofen brannte und befand sich gleich neben mir. Nach einiger Zeit wachte ich plötzlich auf. Ich fühlte etwas Weiches. Durch einen kleinen Lichtschimmer erkannte ich die Gestallt eines Menschen. Ich stupste ihn an, er bewegte sich nicht. Ich fand den Lichtschalter nicht. Es blieb mir nichts anderes übrig als abzuwarten bis sich die Kellertür wieder öffnete. Eine Nonne kam die Treppe herunter und schrie nach dem Hausmeister. Erst jetzt sah ich, das es sich um einen Jungen handelte. Er war tod. Der Hausmeister kam. „Räumt das hier mal weg!“, schrie die Nonne. Ich habe nie erfahren, woran der Junge verstorben ist. Vermutlich hat man ihn, wie mich, in diesem Kohlenkeller eingesperrt und vergessen und durch die Hitze ist er wohl verdurstet.


Den dritten Fall über den sie berichtet:
Todesfall
November / Dezember 1962 ( Westdeutschland )
„Dortmunder Vincenzheim“ mit angeschlossener Großwäscherei betrieben von den NonnenVinzentinerinnen“, den „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul“ ( deutsche "Magdalene Sisters Laundry" ! )
Ort: Dortmund
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Ich war jetzt 18 Jahre alt. Aus meiner Gruppe im Dortmunder Vincenzheim, ist ein Mädchen aus dem Fenster geklettert und während einem Fluchversuch zu Tode gestürzt. Ich war unmittelbar dabei, als wir drei, aus dem 3. Stockwerk abhauen wollten. Des nachts knoteten wir mehrere Bettlaken zusammen und befestigten diese am Zentralheizungskörper der direckt unter einem Fenster angebracht war. Diese Aktion mußte sehr schnell gehen. Die nötigen Bettlaken hatten wir schon einige Wochen zuvor gesammelt.
Das erste Mädchen ist heil unten angekommen, weg war sie. Ich sollte als letzte runter und solange Schmiere stehen, bis das zweite Mädchen auch unten war. Bei dem zweiten Mädchen jedoch riß ein Bettlaken mittendurch und sie stürzte zu Tode.
Diesen heftigen Knall, wie ihr Körper auf der Straße aufprallte und platschte, den höre ich gerade jetzt wieder, während ich dies niederschreibe.
Am nächsten Morgen sehr früh, um ca 3-4 Uhr wurden die Ausbrüche entdeckt. Wie aufgescheuchte Hühner liefen die Nonnen hin und her.


Den vierten Fall über den auch hier berichtet werden soll:
Schwere Körperverletzung mit Verlust einer Niere ( wenn nicht noch Schlimmeres )
Das Jahr war 1949 ( Westdeutschland )
St. Josef-Kinderheim in Lippstadt betrieben von den NonnenVinzentinerinnen“, den „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul
Ort: Lippstadt
Bundesland: Nordrhein-Westfalen / Westfalen-Lippe

Die leibliche Schwester des „ehemaligen Heimkindes“ Roswitha, Helene ( Jg. 1940 ), die jetzt schon seit Dekaden in Australien lebt, berichtet:

Es war 1949 als ein ungefähr acht- bis neunjähriger Junge namens Gerhard ( soweit ich mich noch richtig erinnere ), ein Junge der „Bettnässer“ war, von einer Nonne im 2. Stockwerk, der Jungen-Etage auf dem Flur des Heims so wuchtig mit einem Stock geschlagen und in den Rücken getreten wurde, dass er ( anzunehmen ) ohnmächtig zu Boden fiel und liegen blieb. Dieser kleine Junge rührte sich nicht mehr. Die Nonne legte, auch dann noch nach indem sie ihn auch noch mehrmals als er am Boden lag heftig in die Seite und in den Rücken trat. Der Junge hat da gelegen als wenn er tod wäre und hat sich nicht gerührt. Der Junge ist nicht wieder aufgestanden und wurde wenig später vom Sanitätsdienst des Lippstädter Krankenhauses vom Boden gehoben, auf eine Bahre gelegt und ins Lippstädter Krankenhaus verbracht. Der Junge wurde nie wieder in unserem Heim gesehen.
Ich selbst war zu der Zeit ebenso ungefähr acht bis neun Jahre alt und habe all das von oben her, von dem obersten Treppenhaus Podest aus, gesehen. Ich wurde aber dabei von den Nonnen ertappt, und bekam selbst „eine Tracht Prügel“ „die sich gewaschen hatte“ dafür, dass ich alles mit angesehen hatte.
Nachdem dieser Junge abgeholt worden war, hat man uns Kindern gesagt, dass „der Junge“ „hingefallen“ wäre und „ausgerutscht“ sei. Ich weiß es anders. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen und habe geschwiegen und nichts gesagt. Aber ich hatte Angst noch einmal eine Tracht Prügel zu bekommen.
Wir erfuhren einige Zeit später, dass diesem „Jungen“ „eine Niere entfernt“ „wurde“ „weil er Bettnässer“ sei. Ich bin aber davon überzeugt, dass ihm durch das Treten der Nonne eine Niere so schwer verletzt wurde, dass sie entfernt werden mußte. Was jedoch wirklich mit dem Jungen geschah nachdem er abgeholt worden war, haben wir Kinder nie mit Sicherheit erfahren können.


Diese Berichte sind kürzlich jeweilig durch „Eidesstattliche Versicherung“ bestätigt und bekräftigt worden, und alle solchen weiteren Berichte werden ebenso durch „Eidesstattliche Versicherung“ bestätigt und bekräftigt werden.


Wie viele andere der mehrere hunderttausende bis über 1½ Millionen „Heimkinder“ in diesem 'Rechtsstaat' Bundesrepublik Deutschland ( zwischen 1945 und 1992 ) haben Todesfälle unter ihren Leidgenossen ( Jungen jeden Alters ) und Leidgenossinnen ( Mädchen jeden Alters ) in den westdeutschen 'Heimen' und „Fürsorgehöllen“ miterlebt ?


QUERVERWEIS: »TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland ! – Auch auf die „Zwangsarbeit“ zurückzuführende TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“« ( bezüglich diesbetreffendenwissenschaftlichen Forschungenin Niedersachsen ) @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/08/todesfalle-in-der-heimerziehung-in-der.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Mädchen in der nachkriegsdeutschen BRD-„Heimerziehung“ sowohl wie auch gleich anschließend bis zum 21. Lebensjahr in der BRD-„Fürsorgeerziehung“.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Sunday, August 08, 2010

TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland ! – Auch auf die „Zwangsarbeit“ zurückzuführende TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“


Über mehrere Dekaden hinweg in der Bundesrepublik Deutschland: Heimkinder kamen zu Tode in der „Heimerziehung“aber wen interessiert DAS schon ? ? ?

Wie viele TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland über die Dekaden hinweg waren es insgesamt ?Ist DAS schon festgestellt worden ? ? ?

Und was waren die jeweiligen TODESURSACHEN DIESER „HEIMERZIEHUNGSTODESFÄLLE“ ? ? ?

Und ich rede hier NICHT NUR von den TODESFÄLLEN in dem Wellness HotelGlückstadt“ ( 1949-1974 ) = Kinder-KZLandesfürsorgeheim Glückstadt“ Schleswig-Holstein ( 1949-1974 ) !

Ja, ich will das Gedenken an diese TODESFÄLLE in der bundesrepublikanischenHeimerziehung unter dem JUGENDWOHLFAHRTSGESETZ“ ( zwischen 1945 und 1992 ), aber auch das Gedenken an diese TODESFÄLLE unter den „Behinderten Heimkinderndie einerSpezialbehandlung“ unter spezifischen GESETZEN und RICHTLINIEN Westdeutschlands für „behinderte Heimkinder“ ( zwischen 1945 und 1992 ) [ was auch immer die Benennung dieser diesbezüglich angewendeten GESETZE und RICHTLINIEN für die „Behinderten Heimkinder“ gewesen sein mögen ] unterstanden, wachhalten ! - wachhalten ! - wachhalten ! - wachhalten !

Wollt Ihr das nicht auch ? – Will der bundesrepublikanische Normalbürger das nicht auch ? – Will die gesamtdeutsche Gesellschaft das nicht auch ?

Was also wird in Deutschland DIESBETREFFEND unternommen und von wem ?

Ja, es geht hier um „Misshandlung von Kindern“ / „Misshandlung von Jugendlichen“ / „Misshandlung von jungen Erwachsenen“, „MISSHANDLUNG“ und „MENSCHENRECHTSVERLETZUNG“ ( „VERBRECHEN“, „FAHRLÄSSIGKEIT“ und „PFLICHTVERGESSEN!!! ), die den Tod dieser jungen Menschen in Westdeutschland verursachte.

Und die VERURSACHER UND TÄTER, DIE MEISTEN VON IHNEN, kamen ungestraft davon ( im strafrechtlichen sowohl wie auch im zivilrechtlichen Sinne !!! ) und ihre Rechtnsachfolger – IN STAAT UND KIRCHE ! - kümmern sich ’nen Dreck DARUM.


HIER zumindest – in einem 3-seitigen PDF-Dokument ( mit den Daten: 07.07.2009, 20.07.2009, 23.10.2009 und 03.11.2009 ) haben sich einige Leute in der niedersächsischen Politik auch über solche Fragen wie diese Fragen die ich jetzt hier stelle Gedanken gemacht [ zu finden über GOOGLE.DE
mit dem Suchstrang »»»"Todesfälle"+"Heimkinder"+"Niedersachsen"««« ! ]

Siehe auch HNA.DE ( 28.10.2010 ) – »Göttinger Wissenschaftler erforschen im Auftrag des Sozialministeriums Situation in NiedersachsenStudie über Schicksal der Heimkinder« @ http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/goettingen/studie-ueber-schicksal-heimkinder-651135.html sowohl wie auch @ http://www.uni-goettingen.de/de/138391.html


QUERVERWEIS: »TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland ! – Auch auf die „Zwangsarbeit“ zurückzuführende TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“« ( bezüglich diesbetreffendenwissenschaftlichen Forschungenin Niedersachsen ) @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/08/todesfalle-in-der-heimerziehung-in-der.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland ! – Auch auf die „Zwangsarbeit“ zurückzuführende TODESFÄLLE in der „Heimerziehung“«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
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