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Wednesday, June 30, 2010

Re: EHEMALIGE HEIMKINDER: ... Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und der Rechtsanwälte Dr. Vehlow und Wilmans

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EHEMALIGE HEIMKINDER - Anwälte legen Mandat für Heimkinder nieder ( Die Gruppe um des mit der Schirmherrin Antje Vollmer und den anderen „Anspruchsgegnern“ am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin verbündeten Dr. Hans-Siegfried Wiegand hat dies zu verantworten ! ).

Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und der Rechtsanwälte Dr. Vehlow und Wilmans

Missbrauchsopfer nun den Tätern endgültig ausgeliefert -
VEH und Anwälte setzen mit Beendigung des Mandates ein Zeichen.


Seit April 2006 kämpfen der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ( VEH ) gemeinsam mit den Rechtsanwälten Dr. Vehlow & Wilmans für gesellschaftliche Rehabilitation und Entschädigung für ehemalige Heimkinder, die bis in die 1970er Jahre in staatlichen und konfessionellen Heimen Repressionen und Missbrauch ausgesetzt waren. Im Vorfeld der 8. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung ( RTH ) am 01./02.07.2010 haben die Rechtsanwälte nach ausführlicher Situationsanalyse den Entschluss gefasst, das vom VEH erteilte Mandat niederzulegen.

Dieser Entschluss liegt darin begründet, dass insbesondere die Betroffenen am RTH kein Interesse an einer professionellen und effektiven Vertretung von Opferinteressen gezeigt haben. „Den Interessenvertretern von Staat und Kirchen ist es gelungen, den größten Opferverband vom RTH fernzuhalten und stattdessen Betroffene am RTH zu installieren, die keine Legitimation aus der Opfergruppe haben, sich selbst überfordert sehen und als Statisten begreifen“, so Rechtsanwalt Gerrit Wilmans. Es sei bedauerlich, dass die Gruppe um Dr. Wiegand selbst vor dem Hintergrund des Zwischenberichts des RTH, der bereits weitreichende Weichenstellungen zum Nachteil der Opfer beinhalte, jede professionelle Opfervertretung ablehne, während der VEH und er selbst von einem Großteil der Betroffenen als Vertreter der Opfer angesehen werde, so der Hamburger Jurist. „Für den Verein und uns hat diese Sachlage die unangenehme Folge, von vielen Betroffenen möglicherweise für das Ergebnis des RTH verantwortlich gemacht zu werden, ohne dass wir auf dieses Ergebnis den geringsten Einfluss nehmen können“ begründet Wilmans die Entscheidung, der allenfalls eine geringfügige Entschädigung für einen kleinen Personenkreis prognostiziert. So sieht dies auch die Vorsitzende des VEH, Monika Tschapek-Güntner: „Viele Mitglieder sind dem Verein in der Erwartung beigetreten, dass wir am RTH eine Entschädigung für ehemalige Heimkinder erstreiten. Diese Verantwortung können und wollen wir nicht übernehmen. Für das Ergebnis des RTH sind weder wir, noch die Anwälte, sondern allein diejenigen verantwortlich, die die Opferinteressen für einen Sitz am RTH aus den Augen verloren haben“, so Tschapek-Güntner. Ein Ende des Kampfes für die Interessen ehemaliger Heimkinder mochte Tschapek-Güntner in der Beendigung der beidseits als angenehm und konstruktiv bezeichneten Zusammenarbeit nicht sehen: „Wir werden auch zukünftig keinen Beteiligten aus der Verantwortung für die ca. 800.000 ehemaligen Heimkinder entlassen. Das geschehene Unrecht lässt sich nicht durch einen warmen Händedruck wieder gutmachen. Unser Kampf für Entschädigung geht weiter, wenn auch nicht am RTH.“

Hamburg, 30.06.2010

Für den Verein ehemaliger Heimkinder:
Frau Monika Tschapek-Güntner, Vorsitzende, Tel: 02921/13608
Email: monikatschp@aol.com

Für die Rechtsanwälte Dr. Vehlow und Wilmans:
Rechtsanwalt Gerrit Wilmans, Tel: 040/65055-179
Email: wilmans@vehlow-wilmans.de

Seit Mittwoch, 30. Juni 2010, um 12:24 Uhr, ebenso veröffentlicht vom hpd - Humanistischer Pressedienst Nr. 9833 : Runder Tisch - Anwälte legen Mandat für Heimkinder nieder @ http://hpd.de/node/9833

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Saturday, June 26, 2010

Geheimnisvolles Gespräch des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Nikolaus Schneider mit „einem Mann und zwei Frauen“ am 23.6.2010

Geheimnisvolles nicht rechtsverbindliches Gespräch des amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, mit nicht namentlich genannten „ehemaligen Heimkindern“, „einem Mann und zwei Frauen“, am 23.06.2010 in Hannover ( Siehe die evangelische Berichterstattung [ the evangelical-lutheran machinations at public relations ! ] vom 23.06.2010: EKD - Evangelische Kirche in Deutschland @ http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html )

Genauso wie das geheimnissvolle nicht rechtsverbindliche Gespräch mit „fünf“ ebenfalls nicht namentlich genannten „ehemaligen Heimkindern“ seitens des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am 20.08.2009 in Freiburg im Breisgau ( Siehe die katholische Berichterstattung [ the roman catholic machinations at public relations ! ] vom 20.08.2009: Katholisch.de - KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND @
http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=2067 ).

Was Erzbischof Robert Zollitsch ( RKK ) betrifft, wer waren die „fünf“ „ehemaligen Heimkindern“ mit denen er sich am 20.08.2009 in Freiburg im Breisgau getroffen hat ? – Wer hatte sie entsandt ? – Was war der Zweck dieses geheimnissvollen Treffens ? – Ging es z.B. um irgendwelche Negotiationen über Entschädigung ? – Dies - und auch ansonsten etwas anderes AUSSCHLAGGEBENDES - geht aus keinem der Presseberichte der römisch Katholische Kirche in Deutschland ( RKK ) hervor.

Was Präses Nikolaus Schneider ( EKD ) betrifft, wer waren der „Mann“ und die „zwei Frauen“ mit denen er sich am 23.06.2010 in Hannover getroffen hat ? – Wer hatte sie entsandt ? - Was war der Zweck dieses geheimnissvollen Treffens ? – Ging es z.B. um irgendwelche Negotiationen über Entschädigung ? – Dies - und auch ansonsten etwas anderes AUSSCHLAGGEBENDES - geht aus dem Pressebericht der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) nicht hervor.

Tatsache ist, daß weder die Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) noch die römisch Katholische Kirche in Deutschland ( RKK ) je mit der größten einzig in der Bundesrepublik Deutschland organisierten und eingetragenen Betroffenvertretung: dem ( seit dem Jahre 2004 bestehenden ! ) „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ den Kontakt gesucht hat, geschweige denn aufgenommen hat. BEIDE DEUTSCHEN GROSSKIRCHEN SIND DIESEM KONTAKT BISHER ABSICHTLICH GEZIELT AUS DEM WEG GEGANGENsie, DIE KIRCHEN, haben immer nur den Kontakt mit ihnen hörigen und ihnen gefügigen Einzelpersonen unter den Betroffenen gesucht.

Und als ich, Martin Mitchell, als direkt Betroffener – und aktives Vereinsmitglied – am 22.04.2010 mich, aus Australien, schriftlich mit dem amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ), Präses Nikolaus Schneider, in Deutschland, in Verbindung setzte und ihn dazu zu bewegen suchte sich noch einmal genau zur ENTSCHÄDIGUNGSFRAGE zu äußern, hat er diese Frage mit keinem Wort beantwortet.

""" Re:
Sühne tun.

Sehr geehrter Herr Schneider.

Ich schreibe Ihnen in Bezug auf Ihre öffentliche Stellungnahme vom 15. April 2010, die zwar von verschiedenen Medien verschiedentlich berichtet wurde, aber immerhin Ihre Äusserung enthielt worin Sie Ihre persönliche Meinung vertreten ( wie man Ihnen zuschreibt gesagt zu haben ), dass Sie darin ein „Problem“ sehen, dass „es für materielle Entschädigungen momentan keine rechtliche Grundlage gebe“ ( siehe z.B. auch @
http://sonntagsgottesdienst.de/aktuell_presse/news_2010_04_15_2_rv_heimkinder.html und @ http://www.domradio.de/aktuell/63215/entschuldigungen-und-entschaedigungen.html ).

Wieso bedarf es eines Gesetzes oder „eine rechtliche Grundlage“ einen verursachten Schaden wieder gutzumachen, wenn derjenige der ihn verursacht hat einsieht ihn verursacht zu haben und dies eingesteht ( d.h., in diesem Falle „die Organisation“ „Evangelische Kirche“ / „Diakonie“ eingesteht den vielfachen Schaden verursacht zu haben ) ?

Als Anlage – in plain text – schicke ich Ihnen eine kurze Zusammenfassung der Forderungen der Heimkinderopfer, die auch in diesem genauen Wortlaut vielfach im Internet veröffentlicht stehen, und das nicht nur seit gestern.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Ihrerseitige Aufklärung Ihrer Position und der Position Ihrer Kirche, aber bitte ohne religiöse Untertöne.

Mit freundlichen Grüßen

Martin
„Ehemaliges Heimkind“ Martin MITCHELL; Jg. 1946
( „Zwangsarbeiter“ in einem evangelisch-lutherischen Wirtschaftunternehmen im Moor in den frühen 1960er Jahren )
Betreiber von
http://www.heimkinder-ueberlebende.org ( seit 2003 )
Betreiber von
http://heimkinderopfer.blogspot.com ( seit 2005 )
Betreiber von
http://heimkinderopfer2.blogspot.com ( seit 2007 ) """

Ein ohrenbetäubendes Schweigen war seine einzige Antwort.

Stattdessen ENTSENDEN DIE BEIDEN GROSSKIRCHEN, zusammen mit den anderen Täterorganisationen und „Anspruchsgegnern!, HOCHRANGIGE JURISTEN an den »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« unter Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ), nach BERLIN, die DORT drei völlig juristisch unqualifizierten !, nicht mandatierten !, ihnen hörigen und ihnen gefügigen Einzelpersonen der Betroffenen ( namentlich: Hans-Siegfried Wiegand, Sonja Djurovic und Eleonore Fleth – den von Antje-Gott Vollmer selbst auserkohrenen ,Betroffenenvertretern ) gegenüber sitzen, die DORT ohne juristisch qualifizierte Vertretung und Konsultation sich schlechthin alleine zurechtfinden müssen.

Und jetzt lesen wir in einem Artikel der Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) selbst diesen nichtssagenden Bericht vom 23.06.2010 ( [ kurz ] @
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2010_06_23_2_rv_heimkinder.html; [ lang, bzw. etwas länger ] @ http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html und jetzt auch @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html ) ... wie von dem Sprecher derbehinderten ehemaligen Heimkinder“, Helmut Jacob, am 24.06.2010 in seinem BLOG drauf hingewiesen wird und, auch m.E., zutreffend von ihm kommentiert wird:

»»» EKD-Ratsvorsitzender Schneider:Es tut mir unendlich leid“ - Valium für das erzürnte Volk

23. Juni 2010 Es tut mir unendlich leid
EKD-Ratsvorsitzender Schneider trifft ehemalige Heimkinder

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat sich am heutigen Mittwoch, 23. Juni [ 2010 ], mit ehemaligen Heimkindern zu einem Gespräch getroffen. Die beiden Frauen und der Mann, die zu dem Treffen ins Kirchenamt der EKD nach Hannover gekommen waren, lebten in den 50er und 60er Jahren in verschiedenen Erziehungseinrichtungen der Diakonie. Sie berichteten in dem seelsorgerlichen Gespräch von ihren Erfahrungen in den Heimen und ihrem Bemühen um Verarbeitung.

„Mir war diese persönliche Begegnung sehr wichtig“, sagte Schneider nach dem rund zweistündigen Gespräch. „Dass Kinder und Jugendliche auch in Einrichtungen der Diakonie Leid und Unrecht erlitten haben, tut mir unendlich leid. Wir müssen und – das ist mir wichtig – wir wollen uns der Aufarbeitung dieser Erfahrungen stellen.“ Schneider verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass in Diakonie und Landeskirchen bereits entsprechende Initiativen begonnen wurden, wie zum Beispiel die Einrichtung von Telefonberatungsstellen für Betroffene, Unterstützung beim Wunsch nach Akteneinsicht, die Benennung von Ombudsleuten oder die Vermittlung von Gesprächs- und Therapieangeboten.
...weiter @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://ekd.de/presse/pm130_2010_rv_heimkinder.html

KOMMENTAR:

Die Presseerklärung beinhaltet verdächtige Elemente. Da ist zum einen von einem seelsorgerischen Gespräch zu lesen. Das suggeriert, dass sich die Opfer ihre Wunden theologisch einsalben lassen wollten, um Linderung zu erfahren. Zum zweiten spricht Schneider von erfahrenem Leid und Unrecht. Wenn die Opfer mal nur Leid und Unrecht in diakonischen Einrichtungen erfahren hätten, wäre dies nicht gar so schlimm. Das passierte auch in Familien und das passiert auch heute noch in diakonischen Einrichtungen. Worunter die Opfer leiden, sind Gewalt und Verbrechen, die den Bogen zwischen brutalsten Zusammenschlägen bis zu widerlichsten Vergewaltigungen umspannen. Dazwischen liegen noch Zwangsfütterungen ähnlich polnischer Weihnachtsgänse und Zwangsarbeit. Nichts, aber auch gar nichts, wurde ausgelassen, um die "Heimzöglinge", wie es damals hieß, zu quälen. Dabei wurden selbst behinderte Kleinkinder und Schulkinder, also die Hilflosesten der Gesellschaft, gequält. Zum Hilfsangebot von Nikolaus Schneider: Darauf kann man verzichten; es kostet die Kirche nichts, es ist wieder nur Abschiebung möglicher Kosten auf die Gesellschaft. Echte finanzielle Unterstützung der Wracks, die die evangelische Kirche hinterlassen hat, wird auch seinerseits nicht zugesagt. Insofern ist dieses seelsorgerische Gespräch nur eins: Valium für das erzürnte Volk.

Helmut Jacob «««

QUELLE: HELMUT JACOB BLOG @
http://helmutjacob.over-blog.de/article-ekd-ratsvorsitzender-schneider-es-tut-mir-unendlich-leid-52884720.html
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WICHTIGER HINWEIS: Und weil man ja seitens der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) so sehr um „Aufklärung“ und „Aufarbeitung“ der Heimerziehung-Verbrechen bemüht ist – wie man uns weismachen will – hat man wohl auch das Diakonie-Forum am 3. Juni 2010 für die allgemeine Öffentlichkeit auch nur zum Lesen völlig unzugänglich gemacht. Die Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) / Diakonie hat bestimmt: Nichts und besonders das was dort betreffend der HEIMKINDERSACHE geschrieben steht soll mehr nach aussen dringen !!!
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WEITERER WICHTIGER HINWEIS: Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ ) wird vielfach – obwohl nicht vom Verein selbst !der Einfachkeit halber, sowohl wie von verschiedenen Leuten im Volksmund, auch als »Heimkinder-Verein« / »Heimkinder Verein« benannt, und der zwei-Worte-Suchbegriff "Heimkinder Verein" ( genau so ausgeschrieben, bzw. genau so in Suchfeldern eingegeben ) oder "Heimkinder"+"Verein" ( genau so ausgeschrieben, bzw genau so in Suchfeldern eingegeben ) kann daher ebenso im Internet bei GOOGLE zur Suche von diesbetreffenden Berichten und Erwähnungen verwendet werden.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

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Tuesday, June 22, 2010

»RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« – mit Schirmherrin Antje Vollmer an der Spitze und Wiegand bei ihrer Seite – verarscht „ehemalige Heimkinder“ nur.

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WELT ONLINE10.06.2009MISSHANDLUNGEN
Heimkinder sollen entschädigt werden

1. ) http://www.welt.de/politik/article3900536/Deutsche-Heimkinder-sollen-entschaedigt-werden.html

AUSZUG:

»»» „Ich habe mir bis vor zwei Jahren nicht vorstellen können, dass wir so etwas in unserer Geschichte der Diakonie mitschleppen“, sagte Diakonie-Präsident Dieter Kottnik bei der Vorstellung des Buches [ »ENDSTATION FREISTATT - Fürsorgeerziehung in den Bodelschwinghschen Anstalten Bethel bis in die 1970er Jahre« ] [ am 14.05.2009 in Hannover ]. „Früher habe ich von Einzelschicksalen gesprochen. Heute weiß ich, dass dies eine unzulässige Bagatellisierung gewesen ist. Ich will, dass es für die Betroffenen in irgendeiner Form eine Wiedergutmachung gibt.“

Kottniks Aussage werde am Runden Tisch [ Heimerziehung ], der am 15. Juni [ 2009 ] zum dritten Mal [ in Berlin ] tagt, eine Richtungsänderung bewirken, glaubt Professor Manfred Kappeler, ehemaliger Direktor des Institutes für Sozialpädagogik der TU Berlin. Als Experte für Heimerziehung hielt er jüngst einen Vortrag vor den Vertretern von Kirchen, Vormundschaftsgerichten, Jugendämtern, Caritas und Diakonie, die gemeinsam bis zum Herbst 2010 über eine finanzielle Entschädigung der ehemaligen Heimkinder beratschlagen. Kottnik bemängelt die fehlende Transparenz der Verhandlungen [ am Runden Tisch Heimerziehung ]. Kaum etwas von dem, was hinter verschlossenen Türen beratschlagt wird, dringe an die Öffentlichkeit. Aber: Die veränderte Einschätzung der Diakonie werde „entsprechenden Druck auf Vertreter der katholischen Kirche und der Caritas ausüben“, glaubt Kappeler. «««

RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG FOTOS ( drei Fotos insgesamt ):

»RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« – mit Schirmherrin Antje Vollmer an der Spitze und Wiegand bei ihrer Seite – verarscht „ehemalige Heimkinder“ nur.

2. ) Foto @ http://www.welt.de/multimedia/archive/00755/runder_DW_Vermischt_755774g.jpg
FOTO DPA

3. ) „Staatsdiener“ und „Kirchendiener“ ( angeblicher Betroffenenvertreter ) Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( Ende Februar 2009 unter Zeugen ) betreffend der Schirmherrin des »Runder Tisch Heimerziehung« evangelische Theologin Antje Vollmer (GRÜNE): »»» „Ich vertraue Frau Dr. Vollmer und werde nichts hinter ihrem Rücken machen.“ «««


QUERVERWEISE:

»NRW adoptiert was „Anspruchsgegner“, Antje Vollmer und Hans-Siegfried Wiegand" re „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtverletzung“ beschlossen haben.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/hessen-adoptiert-was-anspruchsgegner.html

»OFFENER BRIEF ( v. 19.06.2010 ) um auch der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen klar zu machen was „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“ ist.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/offener-brief-v-19062010-um-auch-der.html
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Wednesday, June 02, 2010

Ursula von der Leyen völlig ungeeignet als Präsident der Bundesrepublik Deutschland – Ursula von der Leyen totally unsuitable as President of Germany.



Der uns allen bekannte evangelische Theologe Dierk Schäfer mit seinem diesbetreffenden Beitrag vom 2. Juni 2010 betitelt »Ursula von der Leyen ?Not my president !« ( @
http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/06/02/ursula-von-der-leyen-%e2%80%93-not-my-president/ ) bringt es genau auf den Punkt – und zweifellos alle Heimkinderopfer pflichten ihm darin bei. Ursula von der Leyen mit ihrem Tun und Handeln gegenüber den Opfern und ihren Interessen – „Opfern von Zwang und Gewalt und systematischer Ausbeutung im Kindesalter“ ! – bringt Deutschland noch mehr in Verruf.

Ursula von der Leyen’s failure to fully support "former victims of child abuse in institutional care and their cause" brings Germany into disrepute. Making her 'President' of Germany would be a monumental mistake.

„Bürgerferner“ als und „kalt“ wie Ursula von der Leyen ist geht es schon garnicht mehr !

Auch folgendes an sie addressiertes Schreiben eines Opfers der „nachkriegsdeutschen Heimerziehung“ und „Heimkinder-Zwangsarbeit“ und „systematischer Menschenrechtsverletzung“ – vom 4. Dezember 2005 – hat sie, Ursula von der Leyen, in ihrer früheren Position als von Angela Merkel 'berufene' „Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ abgeschmettert und mit nichts als ohrenbetäubendem Schweigen beantwortet:

[ 04.12.2005 ] »Mail an Ursula von der Leyen: Bundesregierung Deutschland« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2005/12/mail-ursula-von-der-leyen.html
( also noch vor dem Erscheinen des diesbetreffenden Sachbuches »Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in de Bundesrepublik« von PETER WENSIERSKI ).

Belohnt sie, Ursula von der Leyen, bloß jetzt nicht auch noch mit dem höchsten Posten im Lande – „Bundespräsident“ !

WAS ANDERE DAZU SAGEN:

»Ursula von der Leyen als Bundespräsidentin – der nächste Sturm« @ http://www.indiskretionehrensache.de/2010/06/ursula-von-der-leyen-als-bundesprasidentin-der-nachste-sturm/

»Zensursula als Bundespräsidentin ? – Ursula von der Leyen ist nicht tragbar !« @ http://www.tutsi.de/zensursula-als-bundespraesidentin-ursula-von-der-leyen-ist-nicht-tragbar/2010/06/02/tutsi-blog-aktuell/

»Die Ikone der “Internetzensur” Ursula von der Leyen als Bundespräsident ?« @ http://www.konsumer.info/?p=10963
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Tuesday, June 01, 2010

Antje Vollmer verkündet seit Anfang 2010: Die Wahrheit über sie und ihr Handeln, Tun und Lassen ist offiziell nur auf ihrer eigenen Webseite zu finden



..
alle notwendigen Informationen..

gemäß Antje Vollmer:

Ich zitiere eine diesbetreffende kurze Passage direkt von der Webseite von Theologin Antje Vollmer ( »Schirmherrin des Runden Tisches über die Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre« ), die mit dem BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN BUNDESTAGSFRAKTION Logo versehen ist:

[ Auf der offiziellen Webseite des »Runder Tisch Heimerziehung« wird Theologin Antje Vollmer als »VORSITZENDE« dieses Runden Tisches benannt ]

»»» In eigener Sache

Wie Sie sicher wissen, tauchen ganz besonders in Wikipedia, in diversen Foren und sonstigen Internet-Plattformen – gelegentlich – sachliche Fehler, halbgarer Unfug und schlichte Zeitungsenten zu Antje Vollmer auf. Informationen aus diesen Quellen sind immer Informationen aus zweiter Hand und nur mit Vorsicht und Skepsis zu genießen.

Die einzig autorisierte Biographie befindet sich in Form eines tabellarischen Lebenslaufs auf dieser Homepage. Sie versucht alle notwendigen Informationen zu liefern und enthält ausschließlich gesicherte Daten aus erster Hand. Wir empfehlen Ihnen, sich für Ihre Recherchen auf dieses Material und Ihre persönlichen Beobachtungen und Eindrücke zu verlassen. Zur ständigen Widerlegung falscher Behauptungen haben wir weder Zeit noch Lust.
«««

QUELLE: http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/313/313500.in_eigener_sache.html

Siehe auch GABIS BLOG @ http://gabi.knoell.org/?p=64 ( 24.05.2010 ) : »Die Zeit enthüllt die Wahrheit Teil 3: Die Grünen Politikerin Antje Vollmer und der Kindesmissbrauch«

QUERVERWEISE:

»Re HEIMKINDER - Wie sieht die Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Entscheidungen von Antje Vollmer und ihre öffentlichen Äusserungen ?« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/re-heimkinder-wie-sieht-die.html

»Nachkriegsdeutsche „Heimkinder-Zwangsarbeit“ eindeutig belegt. Umfangreiche „Heimkinder-Zwangsarbeit“ Fotodatenbank im Netz. Freie Verwendung für alle« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/05/nachkriegsdeutsche-heimkinder.html
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