KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Friday, August 28, 2009

„Aufarbeitung“ der »HEIMKINDERPROBLEMATIK« im »RECHTSFREIEN RAUM« unter „Privatleuten“. Wem gehören die dort genutzten Akten und deren Inhalt?

Chronologie der „Heimkindersache“ in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang des Jahres 2003:

Januar / Februar 2003: Beschränkte Vorführung in der Bundesrepublik Deutschland des auf Tatsachen basierenden irischen Spielfilms „The Magdalene Sisters“ ( „Die (Un)Barmherzigen Schwestern“ ), aber nicht im Areal des Erzbistums Paderborn.

Die Paderbornerin Gisela Nurthen, „Ehemaliges Heimkind“, die in den 1960er Jahren vier Jahre lang als „Fürsorgezögling“ im „Dortmunder Vincenzheim“ ( Großwäschereien der Barmherzigen Schwestern vom Saint Vincent de Paul in Dortmund ) misshandelt und als „Zwangarbeiterin“ ausgebeutet wurde, beschwert sich daraufhin beim SPIEGEL - Peter Wensierski - im Februar 2003 und teilt ihm mit, dass all das was in diesem Zusammenhang in Irland geschah, in viel größerem Ausmaß, auch in Deutschland geschah. Gisela Nurthen schrieb auch danach – und auch unter dem Pseudonym Regina Gazelle – verschiedene diesbetreffende online-Artikel in Deutsch und in Englisch.

Seinerzeit unabhängig davon – und ohne einander zu kennen oder von einander zu wissen – beginnt Martin Mitchell in Australien seine eigenen Recherchen in der „Heimkindersache“ in Januar 2003. Und er persönlich bezog sich seither und immer schon, von Anfang an, in dieser „Heimkindersache“ auf den Zeitraum zwischen 1945 und ca 1985.

SPIEGEL-Artikel von Peter Wensierski „Die Unbarmherzigen Schwestern“ erscheint 19. Mai 2003.

Unabhängig davon geht in Australien am 27. Juni 2003 die Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG @
www.heimkinder-ueberlebende.org / www.care-leavers-survivors.org / www.diakoniefreistatt.de.vu / www.freistatt.de.vu online.

Februar 2004: Ein die „Heimkindersache“ betreffender Magazin-Artikel von „Ehemaliges Heimkind“, Martin Mitchell selbst, erscheint in dem deutschsprachigen von Spanien ausgegehenden Magazin „CAMPO de Criptana“ ( ein Magazin für Politik und Kultur ) Heft 4, I. Quartal 2004 unter dem Titel »Präzedenz oder weitere (Ent)täuschung ?« ( auch online gestellt @
http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Deutscher_Magazin-Artikel_von_Martin_Mitchell_Jan2004.html ).

Am 14.10.2004 wird in Idstein am Taunus der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) gegründet – registriert beim Amtsgericht Aachen. Neue jetzige Webseite des „VEHeVhttp://veh-ev.info/. Vereinsvorstand aufgeführt @ http://veh-ev.info/index.php?id=43.


Die Initiatorin Gisela Nurthen nach schwerer nicht operierbarer Krebserkrankung Mitte des Jahres 2005, verstirbt am 26.12.2005 in Paderborn ( ...in stiller Trauer... ).

SPIEGEL-Buch „Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik“ erscheint am 7. Februar 2006.

Rechtmäßig und gesetzmäßig »DamaligeHeimerziehung-Petition(en)« eingereicht beim Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) und von SPIEGEL-Journalist Peter Wensierski Mitte Februar 2006 in Bezug auf die damalige Heimerziehung über den Zeitraum von 1945 bis 1975.

Tagung in Hessen am 9. Juni 2006 in Idstein im Taunus ( in der Nähe des „Kalmenhof“ ): „Aus der Geschichte lernen. - Die Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, die Heimkampagne und die Heimreform“. Veranstaltung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen mit der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen ( IgfH ) und dem SPIEGEL-Buchverlag / DVA.

Einrichtung einer „Nationalen Konferenz Heimerziehung“ erstmalig öffentlich erwähnt 22.09.2008.

DER SPIEGEL 39/2008 vom 22.09.2008, Seite 18

und auch @
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Wiedergutmachung+f%C3%BCr+schwarze+P%C3%A4dagogik&id=60403534&top=SPIEGEL&suchbegriff=schwarze+p%C3%A4dagogik&quellen=&qcrubrik=politik

»»»KIRCHEN - Wiedergutmachung für schwarze Pädagogik
Nach der evangelischen Kirche will nun auch der Bundestag "das von ehemaligen Heimkindern erlittene Unrecht und Leid in den Kinder- und Erziehungsheimen der Bundesrepublik zwischen 1945 und 1970 anerkennen", heißt es in einer Vorlage des Petitionsausschusses. Darüber hinaus will das Gremium nach mehr als zweijährigen Beratungen der Bundesregierung Möglichkeiten der Wiedergutmachung suchen; dazu soll es eine "nationale Konferenz" geben. Vertreter der Betroffenen sollen mit ehemaligen Betreibern der Heime über konkrete Hilfen für die Geschädigten beraten. Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik forderte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen jetzt auf, die Finanzierung zu übernehmen. Die öffentliche Heimerziehung im Westen Deutschlands war drei Jahrzehnte lang geprägt von erzwungener Arbeit Minderjähriger, sexuellen Übergriffen und einer schwarzen Pädagogik, die mit Einsperren und Schlägen erzog ( SPIEGEL 21/2003 ). Vorgeschlagen ist auch eine Stiftung, in der neben Kirchen und Staat auch diejenigen Firmen einzahlen, die von der Kinderarbeit profitiert haben.«««

Wie am 27.11.2008 auf der Webseite „Deutscher Bundestag“ @
http://www.bundestag.de/presse/hib/2008_11/2008_324/01.html betreffend der offiziellen Bekanntgebung des Petitionsausschuss am 26.11.2008 berichtet:
»»»Einstimmig erklärte der Ausschuss, er "sieht und erkennt erlittenes Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kinder- und Erziehungsheimen in der alten Bundesrepublik in der Zeit zwischen 1945 und 1970 widerfahren ist und bedauert das zutiefst". [in der Zeit zwischen 1945 und 1970 !? ]«««

Das Parlament der Bundesrepublik Deutschland – der „Deutsche Bundestag“ – am 04.12.2008 schliesst sich uneingeschränkt den Worten des Petitionsauschusses vom 26.11.2008 an und entscheidet einstimmig den Empfehlungen des Petitionsausschusses Folge zu leisten und der Bundesregierung ( eine Große Koalition zwischen CDU und SPD ) die Einrichtung eines „Runden Tisches“ abzufordern.

Runder Tisch Heimkinder“ und „Runder Tisch Heimerziehung“ erstmalig offiziell erwähnt 26.11.2008.

GRÜNEN-Politikerin Antje Vollmer’s „Kleine Wahrheitskommission“ erstmalig offiziell erwähnt 26.11.2008 – soll stattfinden unter strengen Anweisungen des ( a. ) Bundesministerium für Justiz, ( b. ) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und ( c. ) Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in einem völlig »RECHTSFREIEN RAUM«

Erstmalig am 07.01.2009 von der Deutschen Bundesregierung ( eine Große Koalition zwischen CDU und SPD ) REDUZIERT auf „Runder Tisch Heimerziehung in den 1950er und 1960er Jahren“ und „Aufarbeitung der Geschehnisse“ darf sich nur auf das „(Reichs)JUGENWOHLFAHRTSGESETZ“ beziehen !

2./3. April 2009 „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) vom „Runden TischAUSGESPERRT – und es wird sogar mit „Polizeieinsatz“ gedroht, DIE AUSSPERRUNG WENN NOTWENDIG AUCH MIT GEWALT DURCHZUSETZEN.

Berliner KAMMERGERICHT stellt fest am 13.08.2009 „Runder Tisch Heimerziehung“ ist ein »RECHTSFREIER RAUM« und der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) HAT KEIN RECHT DARAN TEILZUNEHMEN.


Rechtsfragen und juristische Erörterungen die sich daraus ergeben:

In diesem aus Steuergeldern finanzierten »RECHTSFREIEN RAUM«, im Geheimen unter „Privatleuten“, in ihren Büros und auf den Tagungen dieser „Nationalen Konferenz“ / dieser „kleinen Wahrheitskommission“ / diesem „Runden Tisch Heimerziehung“, welche und wessen Akten dürfen mit wessen Autorität von wem gelesen, examiniert und ausgewertet werden und zu welchem Zweck verwendet werden und in wessen Anwesenheit und in wessen Abwesenheit darf dies geschehen ? – und unter Anwendung welcher Gesetze und Verwaltungsrichtlienen finden all diese Prozesse und Prozeduren unter diesen „teilnehmenden“ „Privatleuten“ statt ?

Oder ist das ganze „GREMIUM“ jetzt tatsächlich
ohne jegliche Kontrolle ?
without binding terms of reference ?
without checks und balances ?
ohne jegliche Verantwortung ?
ohne jegliche Rechenschaftsablegung ?
ohne die Erstellung eines vollständigen Protokolls ?
ohne jegliche Transparenz ?
im Geheimen abgehalten ?
ohne jegliches Recht ?
ohne jegliches Gesetz ?


Wenn dem so ist... – so etwas und SOLCH EINE SCHARADE und GESETZLOSIGKEIT ist wohl nur in der autoritären Bundesrepublik Deutschland möglich.

Was sagt die Gesamtdeutsche-Bevölkerung dazu ? – Oder sind SOLCHE DINGE der Gesamtdeutschen-Bevölkerung völlig egal ?

Was sagen die nationalen und internationalen Anwaltschaften und Juristen und Professoren der Jurisprudenz an den Universitäten dazu und was sagen die verschiedenen nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen dazu ? – Ist ihnen ALL DIES ebenso völlig egal ?

...fragt ein Australier, der selbst ein „Ehemaliges Heimkind“ und ein „Zwangsarbeiter“ in den 1960er Jahren in Westdeutschland war, sowohl wie auch jetzt ein Mitglied im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) ist – und als Ausländer in fernem Lande ebenso AUSGESCHLOSSEN ist.

...und all diese momentanen UNGLAUBLICHEN GESCHEHNISSE in der Bundesrepublik Deutschland spielen sich ab in einem Wahljahr. Bundestagswahlen, sowie auch verschiedene Landtagswahlen finden statt am 27. September 2009.

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Friday, August 21, 2009

Was für ein „Rechtsstaat“ ist die Bundesrepublik Deutschland, fragt ein Australier.

( Im Voraus sei noch einmal klar und deutlich darauf hingewiesen, dass des Verfassers tägliche Sprache Englisch ist, er selbst ein „Ehemaliges Heimkind“ ist, und dass er weder offiziell studiert hat, noch ein Jurist oder Anwalt ist. )

Nach dem Studieren des Kammergerichtsurteil und der Urteilsbegründung in diesem Berufungsverfahren: „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ versus »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« - 23 W 46/09 vom 13.08.2099 - welches hier zu finden ist @ http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com/

stellen sich folgende Fragen und rufen sich folgende Überlegungen hervor:

Hat sich „der Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages“ am 26.11.2008 und das „Deutsche Parlament“ – der „Bundestag“ – am 04.12.2008, UNRECHTMÄSSIG seiner gesetzlichen Pflichten entledigt, indem sie, jeweilig, sowohl wie gemeinsam, die sie konfrontierende „Heimkinderproblematik“, d.h. die ihnen über zwei Jahre lang vorliegende „rechtmäßig und gesetzmäßig eingereichte Petitionvorsätzlich und absichtlich in einenrechtsfreien RaumAUSGELAGERT hat und haben ?

Hat nicht der „Petitionsausschuss“ am 26.11.2008 einstimmmig beschlossen und empfohlen... ?

Hat nicht „das Parlament“ am 04.12.2008 einstimmig beschlossen, und hat nicht „die Regierung“ ( d.h, die „Große Koalition“ zwischen CDU und SPD ) sich dazu verpflichtet ein „Gremium“ – einen »Runden Tisch« – einzurichten und „Representanten der wichtigsten organisierten Interessengruppen“, die „Rechtsansprüche“, „Leistungsansprüche“ sowohl wie „finanzielle Ansprüche“ haben und geltend machen wollen, sowohl wie „Representanten all derer, die diese Ansprüche verneinen tun und abwenden wollen“, daran teilhaben zu lassen ?

Hat nicht „das Parlament“ am 04.12.2008 ebenso klar gemacht, dass es darüber wachen wird, dass sein „Beschluss“, WIE VORGESEHEN, von „der Regierung“ ausgetragen wird ?

Hat nicht „die Regierung“ am 05.01.2009 sich dazu verpflichtet ihr alles zu tun diesen „Beschluss“, den „Beschluss des Paralaments“ in die Tat umzusetzen ?

DIE von den „Geschädigten“ „ANGEPRANGERTEN“ – zumindest „KIRCHE“ und „STAAT“, when auch bisher noch nicht „DAS KAPITAL“ – haben SICH in den letzten drei Jahren wiederholt in den Medien und auch „dem Petitionsauschuss“ und „dem Parlament“ gegenüber dazu verpflichtet, den aus der „Heimkinderproblematik“ hervorgehenden und auf SIE zukommenden „Pflichten“ und „Verpflichtungen“ nachzukommen und IHR alles zu tun den „Geschädigten“ „Genugtung“ widerfahren zu lassen und zu einer „Linderung“ ihrer „Leiden“ beizutragen.

War all das nur wertloser und bedeutungsloser Lippendienst IHRERSEITS ?

Hat nicht die „Schirmherrin“ des von der „Regierung“ eingerichten »Runden Tisch«, und die ihre „Anweisungen und Instruktionen von der CDU-SPD Regierung“ erhält, die GRÜNEN-Politikerin und evangelische Theologin Dr. Antje Vollmer, wiederholt versprochen... und versprochen... und versprochen... ?

Die „Mitwirkung“ der „ANGEPRANGERTEN“ an der „Aufarbeitung“ und „Wiedergutmachung“ des von den „ANGEPRANGERTEN“ den „Geschädigten“ vielerlei zugefügten „Schadens“, ist, meines Erachtens, justiziabel, und wenn nicht vor „deutschen Gerichten“ erlaubt, dann jedoch in „Dritten Rechtssystemen“ sowohl wie vor „internationalen Tribunalen“ möglich, d.h. auf „Rechtswegen“ ( d.h. „Judikatur“ ) die auch Deutschland anerkennt und die Deutschland mit seiner Unterschrift sich VERPFLICHTET HAT ANZUERKENNEN ( u.a auch festgeschrieben im Europarecht und in diversem Völkerrecht ).

„Mitwirkung“ an der „Beteiligung“ an der „Aufarbeitung“ und „Wiedergutmachung“ SEITENS DER „ANGEPRANGERTEN“ ist, meines Erachtens, durchaus „einklagbar“ und „durchsetzbar“.

Nur wurde gerade, am 13.08.2009, im Kammergericht in Berlin entschieden, dass die von den im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( VEH ) zusammengeschlossenen und organisierten „Anspruchsberechtigten“ angeprangerten „VERURSACHER“ ihres individuellen „Schadens“ – die „ANGEPRANGERTEN“, von denen gesagt wird, dass SIE sich nurfreiwillig“ „verpflichtethätten – auf keine Weise in der Bundesrepublik Deutschland „gesetzlich in die Pflicht genommen“ werden können, SICH an irgendwelchen „Veranstaltungen“ ( sprich am »Runden Tisch« ! ) in denen es um „Aufarbeitung des von IHNEN begangenen und verursachten Unrechts“ und um „Wiedergutmachungsleistungen“ geht, zu beteiligen, auch daher schon nicht, da jede damalige „strafbare Handlung“ und jedes damalige „strafbare Verfehlen“ sowie jedes „zivilrechtliches Fehlverhalten“ SEITENS DER „ANGEPRANGERTEN“ von dem hier und in diesem Zusammenhang die Rede sein könnte, „verjährt sei“, wie von dem „BESCHWERDEGEGNER“, in SEINER Argumentation während des Prozesses, immer wieder hervorghoben wurde und besonders auch von der beim Prozess anwesenden und teilhabenden Bundestagsabgeordneten Marlene Rupprecht ( SPD ) ganz speziell betont wurde. Es bestehen keine Gesetze, die dafür zutreffend oder anwendbar wären entschied das Gericht – zumindest hätte der „Verfügungskläger“ das Gericht in keinen der zu entscheidenden „juristischen Aspekte“ und „Rechtsfragen“ und auf keinste Weise im Prozess davon überzeugen können. Die „Beschwerde“ gegen die „AUSSPERRUNGdesVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ vom »Runden Tisch« sei somit insgesamt als „unbegründet“ abzuweisen.

Die „VERURSACHER“ und „ANSPRUCHSGEGNER“ – im Kammergericht in Berlin am 13.06.2009, die „VERFÜGUNGSBEKLAGTEN“ und „BESCHWERDEGEGNER“ – und ihre Anwälte und ihr Unterstützerstab aus den Bundesministerien und Vertretern der Kirchen, die unter allen Umständen den „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ von der „Anwesenheit“ und „Teilname“ am »Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« fernzuhalten suchen, haben die Richterin davon überzeugen können, dass IHRE „Anwesenheit“ und „Teilnahme“ am »Runden Tisch« für SIE weder ein Vorteil noch ein Nachteil hat, mit sich bringt oder bedeutet. SIE haben nichts zu gewinnen und auch nichts zu verlieren haben SIE vorgetragen. Und nichts und niemand kann SIE dazu veranlassen überhaupt am »Runden Tisch« „teilzunehmen“. Und Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht ( SPD ) für die „VERURSACHER“ und „ANSPRUCHSGEGNER“ betonte immer und immer wieder während der Verhandlung und auch schon tagelang zuvor in den Medien, dass wenn die auf der „GEGENSEITE“ „freiwillig“ „Teilnehmenden“ „Mitglieder“ am »Runden Tisch« nicht „selbst“ „uneingeschränkt“ „bestimmen“ dürften, wer am »Runden Tisch« „anwesend sein dürfe“, und „wer nicht“, werde es zukünftig keinen »Runden Tisch« mehr geben – dieTeilnehmer auf der GEGENSEITEwürden sich weigern an weiterenVeranstaltungen“ „teilzunehmen“ und der »Runde Tisch« würde platzen.

Im Resultat: So wie von mir einem Laien gesehen, „ehrenhaftes und moralisches Verhalten“, sind in Deutschland nun mal nicht gesetzlich zu erzwingen.

Und um noch einmal darauf hinzuweisen: Im Kammergericht in Berlin am 13.06.2009 waren „wir“, „der Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“, der „Verfügungskläger“ und „Beschwerdeführer“ und der »Runde Tisch« und das ganze „Governement-System“ das dahinter steht, zusammen mit den Kirchen, war der „Verfügungsbeklagte“ und „Beschwerdegegner“.

Momentan haben die „Verfügungsbeklagten“ und „Beschwerdegegner“ gegen die „Geschädigten“ und „Anspruchsberechtigten“, die „wir“ ebenso sind, obsiegt.

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Thursday, August 20, 2009

„Wie eine in die Ecke gedrängte Ratte“ und „Kirchenhasser

»»» [ on mainland Europe ] Montag, 17. August 2009

„Cornered rat“ und „Kirchenhasser“

Zwei aktuelle Kommentierungen im Internet vom 16. 08. 2009 zur Entscheidung des Berliner Kammergerichts zum Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ beschäftigen mich:

Der evangelische Pfarrer und Psychologe Dierk Schäfer vergleicht die ehemaligen Heimkinder in seinem Blog-Eintrag „Den Runden Tisch in seinem Lauf, hält der V e H nicht auf!“ ( zu finden unter
http://dierkschaefer.wordpress.com/ ) mit einer „cornered rat“ – „einer „Ratte, die sich in die Enge (die Ecke) gedrängt sieht“. Und er weiß auch noch, dass diese ohne Aussicht auf Erfolg wild um sich beißt. Laterales Denken sei darum angesagt. Die Gegenseite aber sieht er nicht als Ratte.

Schäfer schreibt, dass die heutigen Vertreter der Kirchenorganisationen an den geschehenen Verbrechen persönlich keine Schuld tragen. Das ist zweifellos richtig, führt aber an der Sache vorbei. Es geht schlicht darum, dass geschehenes Unrecht gesühnt, d. h. den unschuldigen Opfern Genugtuung geleistet wird. Und das geht jetzt nur noch in Geld der Kirchen. Denn 60 Jahre ohne Barmherzigkeit und Liebe sind verstrichen. Man hat sich einfach nicht um das Schicksal seiner Opfer gekümmert. Kümmern kann man sich auch freiwillig, ohne dass einem durch brisante Veröffentlichungen Feuer unter dem Hintern gemacht wird.

Ähnlich wie den Heimkindern war es den jüdischen Zwangsarbeitern ergangen. Von diesen aber hatte niemand verlangt, dass „sie ein Problem von der anderen Seite nicht nur sehen, sondern sich auch einfühlen können in die Psyche der Gegenseite“, wie es Schäfer von den ehemaligen Heimkindern wegen der „Brutalität der Machtverhältnisse“ fordert. Wenn die Macht aber bei den Kirchen liegt, warum sind dann gerade diese, der Barmherzigkeit und Liebe verpflichteten Organisationen, brutal?

Die Kollektivschuld der Kirchen ist noch nicht vorbei – auch wenn Schäfer meint, die ehemaligen Heimkinder müssten „akzeptieren, dass sie nicht auf eine bis heute andauernde Kollektivschuld der Heimbetreiber und der aufsichtspflichtigen Organe setzen können“. Die Kirchen beschäftigten Heimkinder als Zwangsarbeiter im Mooren, in Fabriken, in Wäschereien usw. Sie versäumten es, sie auszubilden, schädigten brutal Körper und Seelen vieler der ihnen Anvertrauten, trieben nicht wenige in die Psychiatrie, einige in den Tod und sitzen schamlos auf dem von diesen Kindern erarbeiteten Vermögen. Also müssen die Kirchen zahlen – auch wenn ihre heutigen Mitarbeiter die besten Menschen sein mögen. So einfach ist das. 50000 Euro – etwas mehr als das durchschnittliche Jahresgehalt 2008 eines Arbeitnehmers – ist wenig für jahrelange harte Arbeit und eine zerstörte Biografie, oder deutlicher ausgedrückt, für ein versautes, kaputtes Leben, das nicht selten von der weltlichen Solidargemeinschaft unterstützt werden muss.

Weil der VEH „vor einem Scherbenhaufen“ stünde, zeigt ihm Blogger Schäfer Möglichkeiten auf – darunter die Möglichkeit, dass der Vorstand geschlossen zurücktritt. Warum legt Schäfer nicht Antje gen. Gott-Vollmer wegen „ihres brachialen Schweigegebotes“ die Möglichkeit des Rücktritts dar? Vielleicht könnte der VEH dem Pfarrer und Psychologen auch einmal Möglichkeiten aufzeigen…


„kreuz.net“, ein katholisches Online-Magazin, bezeichnet in seiner Meldung “Hier kann man das große Geld machen“ ( zu finden unter
http://www.kreuz.net/article.9676.html ) ehemalige Heimkinder als „Kirchenhasser“. Die Sprache bei „kreuz.net“ über die „angebliche Misshandlung“ der Heimkinder, „so sie denn stattgefunden hat“, suggeriert, dass es sich bei den ehemaligen Heimkindern um geldgierige Betrüger handelt, die mit Witti, dem „Holocaust-Erpressungs-Anwalt“ – ich wiederhole: mit Witti, dem „Holocaust-Erpressungs-Anwalt“ – und der „berüchtigten kirchenfeindlichen Giordano-Bruno-Stiftung“ zusammenarbeiten. „kreuz.net“ schreibt, die „fanatischen Kirchenfeinde dürften hoffen, dass rückratlose Vertreter der Amtskirche sich von ihnen erpressen lassen.“ «««

[ von NONGRATA aus ihrem Blog
www.wider-die-folter.blogspot.com - mit Genehmigung ]

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Tuesday, August 18, 2009

Like a hole in the head... »Heimkinder brauchen die Unterstützung der Diakonie !« - »Warhaftig« - Operation gelungen, Patient tot.

Im Diakonie-Forum
@
http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p9250-heimkinder-brauchen-die-unterst-tzung-der-diakonie/#post9250
Im Thread
»Heimkinder brauchen die Unterstützung der Diakonie !«
Seite 339 [ Wegen Zensur kann sich dies im Diakonie-Forum jederzeit ändern ! ]
Beitrag 3389 [ Wegen Zensur kann sich dies im Diakonie-Forum jederzeit ändern
! ]

»Warhaftig« – verfaßt Mittwoch, 19.08.2009, um 03:19 Uhr MESZ

Operation gelungen, Patient tot.

Wer kennt nicht diesen Spruch. Die meisten von Euch werden ihn kennen. Ich habe keinen guten Ruf in diesem Forum aber was spricht dagegen, daß wir uns kultiviert und wie Menschen unterhalten, egal was wir erlebt oder erlitten haben. Wer länger hier im Forum verkehrt, weiß wovon ich rede.
Wo warst Du, aus welchem Heim kommst Du, was hast Du dort erlebt, sollte sekundär sein, und nicht wie einige glauben, einige wenige, da wiederhole ich mich, sozusagen die Eintrittskarte für dieses Forum sein, Die Überheblichkeit einiger weniger ist doch gelinde gesagt, die Wurzel des Übels. Wie oft erlebe ich das, wenn ich gelegentlich mal hier herein schaue, und wie sehr leidet das Niveau darunter.
Das muß doch sogar den Verantwortlichen aufstoßen und ihnen die Schamröte ins Gesicht treiben.

Und was ist denn dagegen einzuwenden, wenn ehemalige Heimkinder nicht glauben, daß die Diakonie oder die Caritas ihre Interessenvertreter sind. Haben die Verursacher nicht allen Grund, dafür zu sorgen, oder liegt es nicht in ihrem Interesse, gemeinsam mit dem Staat eine Allianz zu bilden und darauf zu achten, daß die ehemaligen Heimkinder uneins sind?
Das spart doch immense Kosten, mal ganz rational gesehen.
Wer kann es gewissen Anwälten verdenken, wenn man ihnen ein Mandat erteilt, für die Interessen der Heimkinder, der Ehemaligen, ihre Erfahrungen in die Waagschale zu werfen? Ich nicht. Habt ihr vergleichbares aufzuweisen, was die Diakonie betrifft, die ja ursächlich nicht allen aber doch ganz vielen Heimkindern die Suppe eingebrockt hat? Wollt ihr Euch damit zufrieden geben nun hier öffentlich über euren sexuellen Mißbrauch zu reden, damit es jederman im Internet mitverfolgen kann und sich darüber vielleicht sogar lustig macht? Wer zum Teufel kam nur auf die Idee solch einen Thread einzurichten?
Meine Meinung ist, daß der Runde Tisch in erster Linie eine Einrichtung für die Schuldigen, sprich Staat und Kirche ist, um sozusagen ungeschoren den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Lieber wäre es mir, er würde die Belange der Ehemaligen, was immer das ist, vertreten.

Denkt mal darüber nach, in welch einem Forum ihr euch hier bewegt, aber »Oerni« wird euch das schon erklären und euch mit der ihr zur Verfügung stehenden Hilfe nicht alleine lassen oder habe ich Unrecht Herr Webmaster Stephan Roeger ( »sroeger« ) ? Ich bitte darum diesen Beitrag nicht zu löschen.

wahrhaftig

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Saturday, August 15, 2009

Der Kampf der Jugendhilfe-Expertin und SPD-Abgeordneten Marlene Rupprecht in den Medien und vor Gericht – und alle Mittel sind ihr recht.

Der Kampf der Jugendhilfe-Expertin und SPD-Abgeordneten Marlene Rupprecht in den Medien und vor Gericht für ihre Fraktion – die SPD – und für die Große Koalition: die Deutsche Bundesregierung zwischen CDU and SPD.

Und, wie sich vor ein paar Tagen in den Medien und sogar vor Gericht selbst gezeigt hat, schreckt Marlene Rupprecht dabei auch nicht von unrechtmäßigen Drohungen – die nichts mit irgendwelchen relevanten und zu entscheidenden Rechtsfragen zu tun haben – zurück.

Ob dies wohl zum gerade in der Bundesrepublik Deutschland stattfindenden Wahlkampf gehört ?

Dabei wollten die einzig in der Bundesrepublk Deutschland vereinigtenEhemaligen Heimkinder“, die imVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) ( „VEH“ ), vereinigten und organisiertenEhemaligen Heimkinder“, ja nur, WIE SCHON MEHRFACH BETONT,

selbstbestimmt und selbstbestimmend und nichtbevormundet“, von Antje Vollmer ( oder von irgend jemand anders auf der „Gegenseite! ),

EINFORDERN

daß ihnen das IHNEN zustehende Recht


an der Teilnahme am

»DIALOG« / »DISKURS« / »DISKUSSION« / »BESPRECHUNG« / »VERHANDLUNG« / »NEGOTIATION« mit Staat und Kirchen und Großunternehmen ( „Verursachern“ und „Anspruchsgegnern“ ) am »RUNDEN TISCH« um »Rechenschaftsablegung«, »authentische, ernsthafte und vollständige Geschichtsaufarbeitung«, »Schuldanerkenntnis«, »aufrichtige Entschuldigung«, »Sühne tun«, »Wiedergutmachung leisten«, »Entschädigung leisten«, »Schadenersatz zahlen« – a total apolgy and all that is part of that ! ( was damit gemeint ist kann in dem im Jahre 2004 in der englischen Sprache herausgebrachten Sachbuch "On Aplogy" by Aaron Lazare nachgelesen werden; OXFORD UNIVERSITY PRESS, ISBN 13: 978-0-19-518911-7 und auch ISBN 10: 0-19-518911-6 ),

wie es in jedem anderen Rechtsstaat selbstverständlich wäre,

ZUGESPROCHEN WIRD.

Aber all das will die SPD-Bundestagsabgeorndnete Marlene Rupprecht und ihre Partei, die SPD, und ihr Koalitionspartner, die CDU, offensichtlich nicht; und alle müssen sie tun was die Kirchen wollen und verordnet haben, denn diese sind es - so wie es aussieht und scheint - die wirklich die Macht haben in der Bundesrepublik Deutschland, und wie auch damals schon einfach tun und lassen können was sie wollen.

So sehe ich es, zumindest, aus der Ferne. Soll jemand mal jetzt versuchen mich davon zu überzeugen, daß es anders ist als ich es hier beschrieben habe.


Martin Mitchell

Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im NachkriegsdeutschlandWirtschaftswunderland Westdeutschland“ - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende

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Friday, August 14, 2009

»RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« vs. „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ – PRESSEERKLÄRUNG des Opferjuristen Michael Witti

Der Münchener Opferjurist, Entschädigungsexperte, Rechtsberater und Advokat Michael Witti gibt bekannt

Runder Tisch vs. Verein ehemaliger Heimkinder
( VEH )
Entscheidung des Kammergericht Berlin vom 13. August 2009

Ehemalige Heimkinder und deren Rechtsvertreter nehmen die Entscheidung des Kammergerichts Berlin zur Kenntnis.

Trotz vorterminlichem eindeutigem richterlichen Hinweis und eindeutigen Hinweisen während des Prozesses, dass der VEH mit seinem Anspruch durchdringen wird, schlugen nach der mündlichen Erörterung, die Argumente des Runden Tisches ( RT ) durch. Überraschend sah das erkennende Gericht nun die Rechtslage anders, obwohl während der Erörterung bis zuletzt !!!! andere Auffassung gegenüber den Parteien ausgedrückt wurde. Es wird keine Richterschelte geübt !

Gerügt wird aber die Prozessführung des RT. Die Vertretung auf Seiten des Runden Tisches ( u.a. für Kirchen und Ministerien ), sowie Abgeordnete Rupprecht /SPD machten drohungsgleich, aber eigentlich ohne Rechtsrelevanz für das Verfahren und trotzdem anhaltend klar, dass eine Entscheidung des Kammergericht für VEH ignoriert würde und der historische Runde Tisch dann platzen würde. Heimkinder verurteilen zutiefst diese Art in einem Rechtsstaat, seitens Abgeordneter und Ministerien auf drohende Entscheidungen eines Oberlandesgerichts zu reagieren. Warum machten sie der Richterin ununterbrochen klar, dass eine rechtliche Entscheidung für den VEH den Runden Tisch zerstört? Dies hatte nichts – sowie vom Gericht betont – mit der zu entscheidenden Rechtsfrage zu tun. Das Drohen, dass eine für VEH günstige Entscheidung den Runden Tisch platzen lässt, zeigt wie richtig die Forderung nach Opfervertretung am RT ist. Exakt das versuchte die Rot/Grüne Bundesregierung ohne Erfolg bei NS Zwangsarbeitern ( sie amicus curiae der damaligen Bundesregierung zu US Gerichten ).

Wir werden weiter dafür kämpfen, dass es keinen rechtsfreien Raum in dieser Republik gibt und uns gerade diesem skandalösen Argument der Ministerien, Kirchen, Abgeordneten, weiter mit allen rechtlichen Mitteln widersetzen. Es kann nicht ernsthaft sein, dass Opferansprüche im rechtsfreien Raum entschieden, verordnet werden. Dass forderte und argumentierte zum Entsetzen gestern die Vertreter des Staates.

Wegen dieser weitreichenden, komplexen Rechtslage und Rechtsauffassung der Gegenseite- Bundesministerien, Abgeordnete, ist der Rechtsweg wohl nicht nicht zu Ende, sondern allenfalls noch kniffliger und im Ergebnis reicher an Konsequenzen.

München , 14. August 2009
Michael Witti

MICHAEL WITTI
Possartstrasse 9, 81679 München
Tel.: 089 38157075
Fax: 089 688 5372
e-mail: info@michaelwitti.de
www.michaelwitti.de

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Thursday, August 13, 2009

SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht’s ‚Einsatz‘ für „Ehemalige Heimkinder“ Opfer, kein gutes Ohmen !

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Neben den „christlichen Kirchen“ und „Wohlfahrtsverbänden“ und anderen „Privaten Trägern“ der „Jugendhilfe“, einige der „ANSPRUCHSGEGNER“ hier mal namentlich genannt und genau aufgezählt...


SPD Marlene Rupprecht, MdB, ließ verlauten ( 13.08.2009 ): »25 Milliarden Euro Entschädigung [ ... ] rund 50000 Euro für jeden Betroffenen [ ist ] Völlig unrealistisch« ( Frankfurter Rundschau vom 12.08.2009 / 13.08.2009 @
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1876440_Runder-Tisch-Schlechte-Aussichten-fuer-Ex-Heimkinder.html )

GRÜNE Antje Vollmer, ex-MdB, ließ verlauten ( 14.02.2009 ):Es sollte am Ende auch die Zeit und das Handeln der Beteiligten in dieser Zeit [ 1950-1969 ] verstanden werden.“ „Gewalt in der Pädagogik war auch in den Schulen und den Elternhäusern üblich.“ ( Kobinet Nachrichten am 16.08.2009 zitiert Berliner Zeitung vom 14.02.2009 @
http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,20215/ticket,g_a_s_t )

CDU Bundesfamilienministerin Ursuala von der Leyen, ( keine Abgeordnete ! ) ließ verlauten ( Anfang Januar 2009 ): »die Einrichtung eines „Entschädigungsfonds“ von der Bundesregierung „nicht angestrebt“ sei.« ( Der Tagesspiegel vom 13.01.2009 @
http://www.tagesspiegel.de/politik/Heimkinder-Missbrauch;art771,2704154; und siehe auch WELT ONLINE vom 10.01.2009 @ http://www.welt.de/welt_print/article3002416/Neuer-Streit-um-Entschaedigung-fuer-Ex-Heimkinder.html »dem Runden Tisch lediglich eine "Erörterungs- und Abklärungsfunktion" zukommen lassen zu wollen. Über die Einrichtung eines Entschädigungsfonds solle dabei "nicht einmal mehr diskutiert werden, das Ministerium will dies von vorneherein kategorisch ausschließen", hieß es.« )

Deutsche Bundesregierung ( CDU und SPD ) ließ verlauten ( anfangend Anfang Januar 2009 ): ( 1. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« beschränkt auf den Zeitraum zwischen 1950 und 1969 !“ ( 2. ) „»Runder Tisch Heimerziehung« soll und darf sich nicht mit dem den körperlich oder geistig behinderten damaligen Heimkindern in damaligen Heimen zugefügten Leid befassen !

CDU Staatssekretär beim Bundesfamilienministerium ( BFSFJ ) Hermann Kues ließ verlauten ( 26.02.2007 ):[ u.a., Misshandlungen, Zwangsarbeit ] Mir persönlich sind Vorkommnisse im Rahmen der damaligen Fürsorgeerziehung oder freiwilligen Erziehungshilfe, wie Sie sie unterstellen, nicht bekannt.“ ( @
http://www.heimkinder-ueberlebende.info/Oeffentlich-auf-Abgeordnetenwatch.de-gestellte-Fragen-an-Dr-Herrmann-Kues-Staatssekretaer-im-Bundesministerium-fuer-Familie-Senioren-Frauen-und-Jugend-in-der-Bundesrepublik-Deutschland.html )

Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im NachkriegsdeutschlandWirtschaftswunderland Westdeutschland“ - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende

Wenn man all dies und noch vieles mehr berücksichtigt - und, z.B., auch folgende bisher weitgehend unbeantwortet gebliebene Korrepondenz an Frau Marlene Rupprecht vom 9. Februar 2007 berücksichtigt @ www.heimkinder-ueberlebende.org/Mail-von-Ehemaliges-Heimkind-dem-60-jaehrigen-Martin-Mitchell-vom-09.02.2007_-_an-Frau-Marlene-Rupprecht,_MdB-SPD_-_Mitglied-im-Petitionsausschuss-des-Deutschen-Bundestages.html - wird einem sofort klar warum die „ANSPRUCHSGEGNERRepresentanten vomVerein ehemaliger Heimkinder e.V.weiterhin vom »Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« aussperren wollen.

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Die Rechtsnachfolger der „Verursacher“ „der Leiden Ehemaligen Heimkinder“ haben momentan ‚obsiegt‘ den BETROFFENENVEREIN vom RUNDEN TISCH fernzuhalten

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Die „ANSPRUCHSGEGNER“ freuen sich unendlich und feiern ihren ‚Sieg! – und sogar einige vereinzelte Heimkinderopfer jubeln ihnen zu. Unverständnis !

Es gibt sozusagen einen ‚Bericht‘ aus Berlin, aber – wohlgemerkt !dies ist ein ‚Bericht‘ von Laien, nicht von Juristen !
Eine „Urteilsbegründung“ gibt es noch nicht. Auf die muß man warten, und das kann noch einige Zeit dauern – Tage, Wochen oder Monate, wer weiß...

Es hat keinen Zweck jetzt DARÜBER zu spekulieren...

Domradio @
http://www.domradio.de/aktuell/artikel_55829.html
[ ein katholischer Nachrichtendienst ]

13.08.2009

Auf des Messers Schneide

Runder Tisch Heimkinder kann Arbeit nach Gerichtsurteil fortsetzen - Caritas begrüßt Urteil

Der Runde Tisch Heimkinder kann seine Arbeit ungehindert fortsetzen. Der Verein ehemaliger Heimkinder (VeH) scheiterte am Donnerstag vor dem Berliner Kammergericht mit seinem Antrag, künftig drei Delegierte und Rechtsanwälte in das Gremium entsenden zu können. Der Runde Tisch hatte diese Forderung im Vorfeld bereits abgelehnt. Mario Junglas begrüßt im domradio als Vertreter der Deutschen Caritas am Runden Tisch das Urteil.

Durch das Urteil konnte eine „Verrechtlichung des Runden Tisches“ vermieden werden, so Junglas in einer ersten Stellungnahme gegenüber dem domradio. Der Runde Tisch sei ein freiwilliger Zusammenschluss von Verantwortlichen, „die gemeinsam um eine Lösung ringen, weil rechtliche Wege sich als nicht gangbar erwiesen“ hätten, um den Heimkindern das zugefügte Leid auszugleichen. Nun könne die erfolgreiche Arbeit in offener Gesprächsatmosphäre fortgeführt werden: „Es geht im Runden Tisch nicht um Gegnerschaften“. Diese Entscheidung der Berliner Richter sei positiv zu bewerten, sagte auch Maria Loheide von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe dem epd. Denn bei dem Runden Tisch Heimkinder handele sich um „kein Tribunal, bei dem sich Anwälte gegenübersitzen“, unterstrich die Leiterin des Geschäftsbereich Familie, Bildung und Erziehung. Vielmehr solle der Runde Tisch die unterschiedlichen Sichtweisen der Beteiligten zusammentragen, um auf dieser Grundlage Ende 2010 Empfehlungen für den Umgang mit Forderungen der Betroffenen geben zu können. „Wären die Anwälte zugelassen worden, dann hätte sich der Charakter des Runden Tisches entscheidend verändert.“

Wohlgemerktebenso ! – auch Zitate in diesem ‚Berichterstattungstext‘, sind nicht die Worte eines Richters oder einer Richterin, sondern die Worte aus dem Munde unserer „ANSPRUCHSGEGNER!

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Wednesday, August 12, 2009

Der Tagesspiegel am 12.08.2009 lieferte ein nicht gerade vollständige oder objektive Berichterstattung zum »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« in Berlin.

Dieser nicht gerade objektive und unvollständige Bericht ist hier zu finden @ http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Heimkinder-VEH;art122,2870749

Ehemalige Heimkinder“ vereinigt im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) ( „VEH“ ) halten dagegen:

Lotja 11.8.2009 23:10 Uhr

Wer hat sich denn das ausgedacht?

Der VEH will nur eines von der Kammergerichtsverhandlung: Sein Recht verteidigen, selbst seine Vertreter am Runden Tisch zu bestimmen und nicht von Frau Vollmer diktieren zu lassen! Und natürlich werden das Betroffene Vereinsmitglieder sein. Und wer dem Verein bzw. dessen Vorstand unterstellt "fremdbestimmt" oder ließe sich von der G.-Bruno-Stiftung "vor den Karren spannen", weiß einfach nicht, wovon er redet. Übrigens: Ein bisschen besser recherchiert und schon hätte auch Tissy Bruns das wissen können. Oder wollte sie das am Ende gar nicht?

Grazyna 12.8.2009 10:56 Uhr

Der VEH und der Runde Tisch

Als selber nicht Betroffene aber nahe Freundin einer solchen verfolge ich die ganze Auseinandersetzung so ziemlich von Anfang an. Und ich frage mich: Warum wird immer wieder behauptet, dass die Anwälte oder die Stiftung den Verein "lenken", ehemalige Heimkinder liessen sich "vereinnehmen" und ihre Ziele seien fremdbestimmt? Meiner Meinung nach ist das wirklich ein großer Unsinn! Und eine Beleidigung der Heimkinder obendrein! Meine Freundin jedenfalls - Heimkind, verletzt und verraten als Kind - ist eine kluge, selbstbewusste Frau, die sehr wohl weiß, was sie will, die ihre Ziele definieren kann, die sich niemals vor irgendjemandes Karren spannen lassen würde. Also hören Sie bitte auf, sie und ihre Mitbetroffenen und Mitstreiterinnen zu diffamieren und zu beleidigen!

Martin Mitchell 12.8.2009 16:39 Uhr

Das Kammergericht ist da um Recht zu sprechen.

Das Kammergericht ist da um Recht zu sprechen. Das ist nun mal so in einer Demokratie. Und Bürger in einer Demokratie haben nun mal Rechte, die auf Gesetze basieren, die vom Parlament festgeschrieben worden sind, an die sich jeder halten muß, auch die Regierenden und die Behörden selbst. Oder wollen wir die Demokratie jetzt völlig abschaffen in Deutschland, sodaß die Regierenden und die Behörden zusammen mit den Kirchen machen können wie sie wollen, und niemand sie mehr anfechten kann ? – Worüber also beklagen sich die Kirchen, die Bundesministerien und die Länderrepräsentanten denn nun eigentlich in dieser Heimkindersache ( wenn an dem was Der Tagesspiegel berichtet – was von dem kirchentreuen ev. Theologen Reinhard Bingener von der FAZ ausgeht – wirklich etwas dran ist ) ? – Beschweren sie sich darüber, daß Recht gesprochen werden soll ? – Beschweren sie sich darüber, daß der „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“, der einzig organisierte Betroffenenverein in der Bundesrepublik Deutschland, und die Bürger ( d.h. die „Ehemaligen Heimkinder“ ), die darin vereinigt sind zu ihrem Recht kommen könnten und »am DIALOG teilnehmen« dürften ? – Und will Der Tagesspiegel uns die Betroffenen und die Gesamtbevölkerung mit seinem Artikel jetzt darüber unterrichten, daß wenn es im Kammergericht dazu kommen sollte, daß dem „Verein“ Recht gesprochen wird, daß man dann seitens den „Verursachern des Unrechts“ und seitens den „Anspruchsgegnern“ allen zukünftigen »DIALOG« boykottieren wird ? – Habe ich das richtig verstanden ? – Ich bin Australier, ansässig in Australien und weiß nicht so recht was ich jetzt von all dem halten soll. Kann mich mal bitte jemand aufklären über das was da los ist in Deutschland und wie Eure Demokratie funktioniert und was Ihr darunter versteht ?

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Monday, August 10, 2009

„Wenn keiner weiß, wo es langgeht, sollten ALLE wenigsten suchen dürfen.“

Re dieser »kleinen Wahrheitskommission« betreffend der damaligen Heimerziehung. - Desinformationskampagne und psychologische Kriegsführung ? - Wer versucht hier wen mit welchen Mitteln ins Bockhorn zu jagen ?

Zusammenfassung aus meiner Sicht der Dinge...

„Wenn keiner weiß, wo es langgeht, sollten ALLE wenigsten suchen dürfen.“ ( von Antje Vollmer )

Aber jetzt am »Runden Tisch Heimerziehung« wo sie Schirmherrin ist, ist gerade sie jetzt diejenige, die manche – die ihr jetzt nicht in den Kram passen – von dieser „Suche nach einer Lösung“ ausschließen will – und dies auch noch obendrein zuwider jeglichem Recht und Gesetz – und zuwider allen Regeln, „Regeln und noch einmal Regeln“ ( ebenso von Antje Vollmer )

Glaubt Ihr nun wirklich, daß das Kammergericht in Berlin – oder, falls notwendig, auch das Bundesverfassungsgericht – ihr dies erlauben wird, frei nach ihrem Gusto ?

Nachdem der bevorstehende Gerichtstermin bekannt geworden ist und diese Tatsache weitestgehend im Internet von mir von Australien aus verbreitet worden ist, daß das Berliner Kammergericht am Donnerstag, 9. August 2009, darüber entscheiden wird, schreibt der in den USA trainierte in Deutschland ansässige evangelisch-lutherische "Gottesmann" und Kirchendiener REINHARD BINGENER von der FAZ ( am Spätabend 10. August 2009 ) ( möglicherweise auf Anweisung seines Verbündeten in München und selbst Teilnehmer am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin, Dr. Jörg A. Kruttschnitt, 2. Vorsitzenden der Diakonie-Neudettelsau, München ) seine eigene 'Pressemitteilung' über das online Finanz-Nachrichten Internet-Portal »Hugin« ( siehe @
http://hugin.info/138773/R/1333750/316252.pdf, @ http://www.vwd.de/vwd/markt.htm?u=0&k=0 ... 9&offset=0 und @ http://nachrichten.finanztreff.de/news_ ... ehmen.html ) ( was dann in der aktuellen Ausgabe am Dienstag, 11. August 2009 von der FAZ übernommen und überall weiterveröffentlicht werden soll – und wird: 11.08.2009, Nr. 184 / Seite 4 ) worin er, Kirchendiener REINHARD BINGENER, unter anderem, die Meinung vertritt

»Der "Runde Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren", der mögliche Misshandlungen in Erziehungsheimen der jungen Bundesrepublik Deutschland aufarbeiten soll, droht zu scheitern. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dienstagsausgabe) berichtet aus einem ihr vorliegenden Schreiben des Berliner Kammergerichts, aus dem sich ergibt, dass das Gericht dazu neigt, dem Verlangen des Vereins ehemaliger Heimkinder (VEH) stattzugeben und drei vom Verein benannten Betroffenen eine Teilnahme an den Sitzungen zuzugestehen. Sollte das Kammergericht in diesem Sinne auch urteilen, würden nach Informationen der F.A.Z. sowohl die Vertreter der Länder als auch die der Kirchen nicht mehr an den Sitzungen des Runden Tisches teilnehmen.«

Wird man sich wirklich auf diese Weise einem Gerichtsurteil und allen demokratischen, rechtsstaatlichen und moralischen Prinzipien und Menschenrechtsbestimmungen widersetzen und entledigen wollen ?

Und ist das was die Frankfurter Allgemeine Zeitung ( FAZ ) und die Kirchen und der Staat in der Bundesrepublik Deutschland uns zu verstehen geben wollen ?

Für alle logisch denkenden Betroffenen, gepostet von "Dem Australier"

"MM" - Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian

Meine eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

My own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards.

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Saturday, August 08, 2009

Der mit der Evangelischen Kirche und Diakonie affiliierte Internetauftritt "Die Gesellschafter.de" ("Aktion Mensch") löscht und zensiert wichtige News

Martin Mitchell aus Australien berichtet über schwerwiegende ZENSUR in der Bundesrepublik Deutschland !

...auf dem Weg in die Dunkelheit und die Leugnung... ?

Re meinerseitige Antwort auf Prof. Dr. Kappeler's Artikel vom 18.06.2009 »Ehemalige Heimkinder streiten - anstatt den Dialog zu suchen« @ http://diegesellschafter.de/tagebuch/eintrag.php?eid=1223&z1=1249779203&z2=b2ad8f25fd306fa161ce5e549f07c749

Folgende Antwort - voll aufklärender Beitrag - von mir, daß ein Gericht darüber entscheiden wird wer am »DIALOG« teilhaben darf und was die Heimkinderopfer sich erwarten von diesem »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG IN DEN 50ER UND 60ER JAHREN« in Berlin, wurde von der mit der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Diakonie affiliierten "DieGesellschafter.de" ( "Aktion Mensch" ) Internetplattform von den dortigen Betreibern gelöscht: ***

Bitte nicht vergessen: Ausschlaggebender ! GERICHTSTERMIN im Berliner Kammergericht ( Berlin-Schöneberg ) Do. 13.08.2009, 10:00, ( im wesentlich betreffend: ) »VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER e.V.« -v- ANTJE VOLLMER im Kampf um das Recht des Vereins an der Teilnahme am »DIALOG« / »DISKURS« / »DISKUSSION« / »BESPRECHUNG« / »VERHANDLUNG« / »NEGOTIATION« mit Staat und Kirchen und Großunternehmen ( »Verursachern« und »Anspruchsgegnern« ) um »Rechenschaftsablegung«, »authentische, ernsthafte und vollständige Geschichtsaufarbeitung«, »Schuldanerkenntnis«, »aufrichtige Entschuldigung«, »Sühne tun«, »Wiedergutmachung leisten«, »Entschädigung leisten«, »Schadenersatz zahlen« – a total apolgy and all that is part of that ( was damit gemeint ist kann in dem im Jahre 2004 in der englischen Sprache herausgebrachten Sachbuch "On Aplogy" by Aaron Lazare nachgelesen werden; OXFORD UNIVERSITY PRESS, ISBN 13: 978-0-19-518911-7 und auch ISBN 10: 0-19-518911-6 ). [ Das Original war ohne Hinzufügung von Farbe und fetter Schrift dort von mir am 08.08.2009 eingegeben worden ]

TAGS IM ORIGINAL: Dialog, Diskurs, Diskussion, Besprechung, Verhandlung, Negotiation, Kampf, Recht, Teilnahme, Antje Vollmer, Kammergericht, Verursachern, Schuldanerkenntnis, Sühne tun, On Apolgy, Wiedergutmachung

*** Die Betreiber des Internetauftritts "DieGesellschafter.de" und des Projekts "Aktion Mensch" - bzw. "Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e.V." - wie im dortigen IMPRESSUM @ http://diegesellschafter.de/div/impressum/index.php angegeben, die für diese ZENSUR verantwortlich zeichnen ( nehme ich mal an ), sind Karl-Josef Mittler ( Marketingleiter; Advertising Supervisor ) und Christian Scheifl ( studierter Politikwissenschaftler ).

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Eine speziell von mir auf 2000 Zeichen reduzierte Version folgender relevanter, wichtiger und dazugehöriger News / Bekanntgebung / Diskussionsthema / Dialogsthema ( mit allen dazugehörigen Tags ! ), eingestellt von mir am 06.07.09, 01:26 Uhr wurde ebenso von dieser Internetplattform "DieGesellschafter.de" ( "Aktion Mensch" ) schon am gleichen Tag noch von den Betreibern gelöscht ( unter dem Vorwand, daß es „ein reines Zitat“ sei, währenddessen es die Zusamenfassung unserer Telefonkonferenz mit irischen Heimkinderopfern gewesen war, ist und bleibt ):

„Ehemalige Heimkinder“ ! - Es ist gelungen ! Wir haben erste Kontakte zu den irischen Heimkindern geknüpft !

Bundesrepublik Deutschland - 06.06.2009

„Ehemalige Heimkinder“ der westdeutschen Besatzungszonen ( 1945-1949 ) und der frühen Bundesrepublik ( 1945-1985 ) knüpfen Kontakte mit irischen Heimkinderopfern.

Mick Waters, Vorstand des irischen Vereins ehemaliger Heimkinder ( survivors ) hat in einem langen Telefongespräch eine Nachricht für den „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ) mit auf den Weg gegeben:

Wir ( die Iren ) kämpfen seit vielen Jahren um unser Recht, unser Leben, unsere Rehabilitation und um die Entschädigungszahlungen.

Es ist ein Kampf – stellt euch darauf ein ! Denn die andere Seite, die Seite der Täterorganisationen, des Staat, der Kirchen, wird nicht einen Schritt auf euch zugehen, zu dem sie nicht gezwungen wird ! Sie kämpfen knallhart und mit allen Tricks und Mitteln, die ihnen zu Gebote stehen. Lasst euch nicht in Sicherheit wiegen, lasst euch nicht täuschen, lasst euch nicht von ihnen überreden, lasst euch nicht vereinnahmen !

Nehmt all eure Kraft, euren Mut, eure Klugheit und Energie zusammen – dann werdet ihr als Sieger hervorgehen. Aber auch nur dann !

Ein Kampf OHNE Anwälte ist ein verlorener Kampf ! Es geht nur mit euren Anwälten ! Genau wie bei euch haben sie auch bei uns versucht, unsere Anwälte auszuschließen, haben versucht diese – und uns – zu diffamieren und zu diskreditieren. Lasst nicht ab von dem eingeschlagenen Weg ! Es ist der einzig richige !

LASST EUCH NICHT VEREINZELN !!!!! Natürlich wird versucht werden, Einzelfallregelungen ins Spiel zu bringen. Einzelfallregelungen dienen nur denen, die euch ( und uns ) früher misshandelt, missbraucht, gedemütigt haben. Nicht aber euch ! Einzelfallregelungen bedeuten, dass jedes Detail bewiesen werden muss, dass jede Einweisung auf Rechtstaatlichkeit überprüft werden wird ! Einzelfallregelungen bedeuten auch, dass derjenige, der sie akzeptiert ALLEIN dasteht in der Auseinandersetzung. Das können nur die wenigsten durchstehen !

Wir Iren stehen auf eurer Seite, auf der Seite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH“ ), unser Anwalt wird mit euren Anwälten kooperieren, eine Delegation von uns wird euch besuchen kommen, wir sind absolut solidarisch mit euch !

QUELLE: Webseite des „VEH“ ( alte Webseite: ) @ http://www.veh-ev.org/20.html und ( neue Webseite: ) @ http://www.veh-ev.info/index.php?id=43&subid=64

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Friday, August 07, 2009

„Verein ehemaliger Heimkinder e.V“ versus Antje Vollmer ( Schirmherrin »Runder Tisch Heimerziehung« ), bzw Bundesregierung Deutschland [ BRD ] Germany

GERICHTSTERMIN 13.08.2009 Berliner KAMMERGERICHT ( Berlin-Schöneberg ) im wesentlich betreffend: Verein ehemaliger Heimkinder e.V. -v- Antje Vollmer

bzw. Verein ehemaliger Heimkinder e.V. -v- Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren

Wenn jemand denkt er könne unrechtmäßig ein Gericht beeinflussen, irrt er gewaltig.

Nur der Bundesgerichtshof in Karlsruhe ist höher als das Kammergericht in Berlin ( ein "Oberlandgericht" / ein "Berufungsgericht" für das Land Berlin ). Ich glaube nicht, daß sich das höchste Gericht des Landes Berlin vom Pöbel beeinflussen lassen wird oder Zuschriften von außenstehenden Personen entgegennehmen wird. Die RECHTSSACHE / dieses ZIVILVERFAHREN ist einzig und allein zwischen DIESEN ZWEI PARTEIEN: "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." versus "Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" ( eine Art "Gesellschaft bürgerlichen Rechts" ) hinter der der Staat ( die Bundesregierung ) steht, mit, in diesem Falle, Antje Vollmer am Helm. Dieses GERICHTSVERFAHREN hat nichts mit einzelnen gewöhnlichen Bürgern zu tun, auch dann nicht wenn sie individuelle ehemalige Heimkinder sind. Sie werden vor diesem Gericht, in dieser Sache, kein Gehör finden. Das wäre auch völlig illegitim und weder rechtmäßig noch gesetzmäßig. Kein Gericht darf sich von solchen Dingen – Hasstiraden, von einer Seite oder der anderen – beeinflussen lassen.

Hier kann sich jeder selbst über das Berliner Kammergericht informieren @
http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/

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Wednesday, August 05, 2009

Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V“ versus die Schirmherrin des »Runden Tisch Heimerziehung« Antje Vollmer im Berliner KAMMERGERICHT, in Schöneberg

Wie von mir vorausgesagt in diesem Blog am SUNDAY, JULY 19, 2009, kann ich jetzt zuversichtlich berichten...

Der Vorstand des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ über seine Schriftführerin / Sekretärin, Heidi Dettinger, gibt bekannt

Am Donnerstag, 13. August 2009, um 10.00 Uhr wird es zur Verhandlung

Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ./. Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren GbR ***

vor dem Berliner Kammergericht kommen. Unser Verein wird vertreten sein durch unsere 1. Vorsitzende Monika Tschapek-Güntner und – gemäß Vorstandsbeschluss – durch die Schriftführerin Heidi Dettinger. Außerdem wird natürlich unsere anwaltliche Vertretung anwesend sein !

Verhandelt wird das Recht des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ) „VEH“ ), seine Vertreter am Runden Tisch zu bestimmen und nicht von Frau Vollmer diktieren zu lassen. Es wäre gut, wenn möglichst viele Vereinsmitglieder anwesend wären um so das Interesse an unserer Vertretung am Runden Tisch zu manifestieren ! - Noch besser wäre es, wenn sich Interessierte bei der 1. Vorsitzenden des Vereins, Monika Tschapek-Güntner melden würden, damit wir ein bisschen was organisieren können – z.B. einen größeren Gerichtssaal, falls notwendig ! ( für genaue Kontaktdetails siehe die neue Vereinswebseite @ www.vehev.info/ sowohl wie auch www.veh-ev.info/ [ beide dieser URL gehören dem Verein ! ] ).

Die Adresse des Kammergerichtes: 10781 Berlin, Elßholzstraße 30-33 [ Berlin-Schöneberg ]

Fahrverbindungen:
U-Bhf. Kleistpark ( U 7 ), U-Bhf, Bülowstraße ( U 2 ),
U-Bhf. Nollendorfplatz ( U 1, U 2, U 3, U 4 )
Bus M 48, M 85, 106, 187, 204, S-Bhf Julius-Leber-Brücke ( S1 )
S-Bhf. Yorckstraße >Großgörschenstraße< ( S1 ) [ Berlin-Schöneberg ]

Hinweis:
Der Zugang zum Gericht ist nur über den Eingang »Kleistpark« möglich.


*** Verein ehemaliger Heimkinder e.V. versus Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren GbR
und „GbR“, in diesem Fall und in dieser Rechtssache steht für „Gesellschaft bürgerlichen Rechts



Ausschlaggebender ! GRICHTSTERMIN im Berliner Kammergericht ( Berlin-Schöneberg ) Do. 13.08.2009, 10:00, ( im wesentlich betreffend: ) „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ -v- Antje Vollmer im Kampf um das Recht des Vereins an der Teilnahme am »DIALOG« / »DISKURS« / »DISKUSSION« / »BESPRECHUNG« / »VERHANDLUNG« / »NEGOTIATION« mit Staat und Kirchen und Großunternehmen ( „Verursachern“ und „Anspruchsgegnern“ ) um »Rechenschaftsablegung«, »authentische, ernsthafte und vollständige Geschichtsaufarbeitung«, »Schuldanerkenntnis«, »aufrichtige Entschuldigung«, »Sühne tun«, »Wiedergutmachung leisten«, »Entschädigung leisten«, »Schadenersatz zahlen« – a total apolgy and all that is part of that.

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