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Tuesday, June 14, 2005

Beschreibt Bethel das etwa als "Geldgierigkeit" oder "Erpressung" ???

Beschreibt Bethel das etwa als "Geldgierigkeit" oder "Erpressung" ???

Die am 20. Mai 2004 von einem Hauptrechnungsführer (mit Zinsen und Zinseszinsen, über 40 Jahre) kalkulierte Lohngeldschuld, die die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Martin Mitchell aus Australien, schulden, die sich in einer (von Herrn Mitchell selbst formulierten) offiziellen öffentlichen online-ANFORDERUNG von Lohngeld für verrichtete "Zwangsarbeit", momentan, auf nur ein Jahr beschränkt), für seine von den Anstalten von ihrem Wirtschaftsunternehmen und ihrer Torfgewinnungsgesellschaft, von ihm erzwungenen Arbeit als jugendlicher "Zwangsarbeiter" in Freistatt im Wietingsmoor, wo er in den 60er Jahren (im alten, nach 1945, weiterhin fortgeführten, vorbildlichen Werner Villinger Stihl***) gefangen gehalten wurde, ist 74.794,76 Euro.

Und, so lange wie diese dem Martin Mitchell aus Australien am 20. Mai 2004 zustehende Lohngeldschuld Bethels nicht von Bethel beglichen wird, steigt diese dem Martin Mitchell aus Australien von Bethel geschuldete Lohngeldschuld über Zeit natürlich ständig an.

Genau wie diese dem Martin Mitchell aus Australien zustehende Lohngeldschuld Bethels von qualifizierten Leuten am 20. Mai 2004 kalkuliert worden ist, kann hier nachgelesen werden – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anforderung_von_ausgebliebenen_Lohngeldern.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Notice_of_Demand_for_outstanding_wages.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally).

Eine "Entschädigung" für das dem Martin Mitchell aus Australien, als jugendlicher "Zwangsarbeiter", als Heimkind, im damaligen Westdeutschland, "zugefügten Unrechts" (ein "Unrecht", dass sogar das Bundesministerium der Justiz – in einem Schreiben vom 17.05.2005 an einen Anwalt in Bremen – als solches, jetzt anerkennt!) ist nicht in der am 20. Mai 2004 von einem Rechnungsführer kalkulierte Lohngeldschuld Bethels eingeschlossen.

Das von Martin Mitchell aus Australien, als Heimkind im damaligen Westdeutschland erlittene "Unrecht" wurde von ihm zum ersten mal, in Punktform, am 23. Oktober 2003, an folgender Stelle im Internet – in Deutsch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Anklagepunkte_gegen_Bethel.html (formuliert und übersetzt von Herrn Mitchell selbst), und – in Englisch – @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Counts_of_Indictment.html (formulated and translated by Mr. Mitchell personally), aufgeführt, und war seither von jedermann in aller Welt aufrufbar.

Aktueller Schriftverkehr von Martin Mitchell aus Australien mit der Rechtsabteilung in Bethel – begonnen von Herrn Mitchell am 21.03.2005 – ist unter folgendem Link aufgeführt @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Heimkinder-Korrespondenz_mit_der_Rechtsabteilung_in_Bethel_-_2005.html, hat aber bisher, von Seiten Bethels, weder Abhilfe gebracht, noch ein wirklich aufrichtiges Entgegenkommen ihrerseits zur Folge gehabt. Und seit 05.04.2005 schweigt Bethel einfach nur wieder dazu.

Und all das erlittene "Unrecht", dass gleicherweise vielen anderen der "Ehemaligen Heimkinder" damals in Westdeutschland zugefügt worden ist, geschah ihnen nicht nur zuwider dem Strafgesetz, sondern auch völlig zuwider dem Grundgesetzt !!!

Gerade auch darum, und um die Öffentlichkeit weitgehend darüber zu informieren und alle Mitmenschen dafür zu sensiblisieren, und soweit wie möglich für jedes damalig misshandelte, von Sexualverbrechern missbrauchte, und von Profiteuren ausgebeutete Heimkind eine Wiedergutmachung zu erziehlen, wurde die Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (auch aufrufbar über http://www.diakoniefreistatt.de.vu/ oder einfach nur über http://www.freistatt.de.vu/), ins Leben gerufen.
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***Siehe, speziell, "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" : von der Verantwortung der Medizin unter dem Nationalsozialismus / hrsg. von der Fachschaft Medizin der Philipps-Universität Marburg. – Marburg : Schüren, 1991 (ISBN 3-924800-20-0), in dem Kapitel von Wolfram Schäfer "Bis endlich der langersehnte Umschwung kam…" Die Karriere des Werner Villinger, Seite 207, Zeilen 17-41 und Seite 208, Zeilen 1-2. Siehe auch, generell, http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Fuersorgeerziehung_im_Vaterland_-_1924-1991.html.


Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionelle Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende
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("Ehemalige Heimkinder") Former home kids / care-leavers survivors of West-Germany (1945-1985) would like to know:

("Ehemalige Heimkinder") Former home kids / care-leavers survivors who were abused and mistreated and exploited in church institutions in West-Germany (1945-1985) would like to know:

Is the German national *Manuel Liesegang* / *Nick*, who spends his time day in day out stalking the Australian Martin Mitchell on the Internet, the official spokesperson for Bethel (by Bielefeld) and its subsidiary Freistatt (in Lower Saxony), or is he simply a misguided halfwit who is permitted to run amok on the Internet without constraint ???

"Ehemalige Heimkinder" / German institutional child abuse victims are represented by the homepage Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/, hosted in Australia.


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"Ehemalige Heimkinder" die in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland misshandelt und ausgebeutet wurden (1945-1985) wollen wissen:

Ist der Deutsche, *Manuel Liesegang* / *Nick*, der den heutigen Australier, Martin Mitchell, tagtäglich im Internet verfolgt ( *Stalking* ), der offizielle Fürsprecher für Bethel (bei Bielefeld) und ihre Zweiganstalt Freistatt (in Niedersachsen), oder einfach nur ein völlig verwirrter Dummschwätzer dem es erlaubt ist ungezügelt im Internet Amok zu laufen ???

"Ehemalige Heimkinder" vertreten von Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/, gehostet in Australien.


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"Ehemalige Heimkinder" stellen diese zwei Fragen:

1.) Wenn was *Manuel Liesegang* / *Nick* und seine Spießgesellen im Internet treiben legal ist, warum haben sie es nötig sich hinter einer *www.6x.to* Spook-Domain, und hinter einer russischen Email-Adresse zu verstecken ( www.martinmitchell@mail.ru ) ?

2.) Und hat dieses dubiöse Unterfangen, dieser Dunkelmänner und Dummschwätzer, den Segen der beiden deutschen Amtskirchen, der deutschen Politiker, und der deutschen Polizei und den Sicherheitsbehörden, sowie der Staatsanwaltschaft?

Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/.


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Die Wahrheit über die Leidensgeschichte der "Ehemalige Heimkinder" von West-Deutschland (1945-1985)

Die Wahrheit über die Leidensgeschichte der "Ehemalige Heimkinder" von Westdeutschland (1945-1985) werdet Ihr nur auf dieser Webseite finden: Heimkinder-Ueberlebende.org @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/, nicht auf der defamierenden Müllseite (mit der IP-Addresse 62.93.229.15), von Leisetreter *Manuel Liesegang* / *Nick* ( mit seiner russischen Email-Adresse www.martinmitchell@mail.ru ).


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Friday, June 03, 2005

Ehemalige Heimkinder und ihre ihnen gestohlene Kindheit und Jugendzeit.

"Ehemalige Heimkinder", misshandelt, missbraucht und ausgebeutet in kirchlichen Heimen in Westdeutschland (1945-1985) – um zu versuchen auch die deutsche Bevölkerung und Ihre heutige Führerschaft dafür zu senziblisieren – wollen die Öffentlichkeit weitgehend auf das Folgende aufmerksam machen:

Auszug von einem im Internet veröffentlichten Artikel von Dierk Schäfer, Diplom-Psychologe und Diplom Theologe - Evangelische Akademie Bad Boll.

Auf der Suche nach der „geraubten“ Biographie: Rück-Sicht.

Einführungsreferat, 15. April 2005 [ Auszug von Seite 4, von 22 Seiten ]:

[ . . . . . . . . . . ]

[ . . . . . . . . . . ] Bei den Menschen, die ihre eigene leidvolle Geschichte präsentieren, hat ihre Selbstdarstellung, wie ich meine, auch etwas Respekt, etwas Rücksicht erheischendes. Seht, was ich erlitten habe. Das war mein Leben. Das habe ich daraus gemacht – oder: mehr habe ich wirklich daraus nicht machen können. Und so schwanken diese Berichte je nach Fall zwischen dem Wunsch nach Mitgefühl und dem nach Anerkennung, ja, oft wird dem Leben ein dokumentarischer Wert für das Individuum oder seine Epoche zugemessen mit pädagogisch-belehrender Absicht.

Schließlich ein weiteres Motiv für die Suche nach der geraubten Biographie: Manchmal braucht man die Anschauung. Ich kannte diese Menschen bisher nur vom Telefon. Gestern habe ich sie in diesem Raum persönlich erlebt. Es handelt sich um Heimkinder. Das Schicksal mancher Kriegskinder ging in das von Heimkindern über, doch sie bilden auch eine eigenständige Gruppe. Kinder, die aus unterschiedlichsten Gründen in Erziehungsheimen landeten und dort in den 50er und 60er Jahren „erzogen“ wurden. Das Personal meist nicht nur ungeschult, das wäre vielleicht noch relativ harmlos gewesen, sondern es kam oft auch direkt aus der Waffen-SS und wendete Straflager-Methoden an, mit brutalen Körperstrafen bis hin zum Totschlag – oder sollte man besser Mord sagen. Euch Bastarde werden wir züchtigen! Euch will doch keiner haben! Ihr seid zu nichts nutze! Diese pädagogischen Ermutigungen kannte ich aus Eigenberichten. Gestern [14. April 2005] habe ich diese Menschen hier gehabt.

Sie leben auf Grund ihrer Biographie fast alle am Rande unserer Gesellschaft, das sieht man ihnen sofort an. Ich will keine weiteren Details nennen, weil ich sie hier nicht zur Schau stellen möchte. Der Kampf dieser Menschen ist nicht nur wegen vergangener Traumatisierungen, die gibt es zuhauf, es ist auch der Kampf um ihre bloß Existenz. Aufgrund der bei vielen, den meisten (?) von ihnen vorhandenen Bildungslücken sind sie für die Auseinandersetzung mit den Behörden und den Heim-Trägern schlecht gerüstet. Einsicht in die Akten wird ihnen häufig verwehrt oder die sind längst vernichtet. Sie haben auch die leidvolle Erfahrung machen müssen, daß es auch für schlimmste Mißhandlungen einschließlich sexuellen Mißbrauchs Verjährungsfristen gibt. Bei diesen Menschen findet der Lebens- der Überlebenskampf nicht nur im Kopf statt, wie bei vielen Kriegskindern, sondern er ist immer noch sehr konkret.

[ . . . . . . . . . . ]

Enthoben vom Internet @ http://www.kriegskinder.de/download/kriegskinderkongress_frankfurt.pdf.

Inwieweit jeder einzelne Mensch diese Tatsachen nachvollziehen und damit sympathisieren kann, bleibt jedem Individuum selbst überlassen.


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